Wir alle kennen Diamanten sowie die Attraktivität von Frauen und die Liebe zum Diamantenschmuck. Diamanten sind ein beliebter Edelstein, der für alle Gelegenheiten getragen werden kann, egal ob in Silber oder Gold eingelegt. Wegen seiner Beliebtheit bei den Menschen gab es viele Versuche, es zu replizieren oder synthetisierte Diamanten in Labors herzustellen. Zirkonia und Moissanite sind zwei Substanzen, die fast wie Diamanten aussehen und die den Glanz und die Brillanz besitzen, die sie als Ersatz für Diamanten in Schmuckstücken geeignet machen. Tatsächlich ist Moissanit dem Diamanten so nahe, dass es für ein ungeübtes Auge unmöglich ist, einen Moissanit aus einem Diamanten zu identifizieren. Daher wird in diesem Artikel der Unterschied zwischen Moissanite und Diamant hervorgehoben, der etwas Licht in diese Angelegenheit bringen wird.
Es gab unzählige Versuche, Diamanten in Labors zu replizieren, aber keiner war so erfolgreich wie die von Moissanite. Anfang des 20. Jahrhunderts fand Dr. Henry Moissan Spuren eines extrem brillanten Materials in einem kleinen Meteoriten in Arizona. Es war Siliziumkarbid, ein natürlich vorkommendes Material, das jedoch nur in Spuren auf der Welt zu finden ist. Dies war ein Mineral, das fast wie ein Diamant aussah, aber das Problem bestand darin, dass es nicht in ausreichender Menge gefunden wurde. Mühsame Forschungen von Wissenschaftlern führten schließlich dazu, dass im Labor ein Stimulans aus Diamant produziert wurde. Diese Substanz wurde Moissanite zu Ehren des Nobelpreisträgers Dr. Henry Moissanite genannt. Heutzutage wird es als Alternative zu Diamanten in Schmuckstücken verwendet und bietet mehr Feuer, Brillanz und Glanz als ein echter Diamant zu einem Bruchteil der Kosten. Wissenschaftler konnten Moissanite in verschiedenen Formen und Größen herstellen, um sie als Schmuckstein zu verwenden.
Diamant, der in Wirklichkeit ein Kohlenstoff ist, ist der härteste bekannte Stoff der Menschheit und ist auch für seinen Glanz und seine Brillanz bekannt. Diese Eigenschaften von Diamanten haben ihnen einen besonderen Platz in der Welt des Schmucks erlangt, und Frauen wurden immer von Diamanten fasziniert, egal in welcher Form oder Form sie ankommen. Kein anderer Edelstein kann der Brillanz und dem Glanz der Diamanten entsprechen. Diamanten sind auch sehr langlebig und daher als Investitionsmittel sicher.
• Diamanten kommen natürlich vor. Moissanit wird hauptsächlich in Laboren hergestellt.
• Diamanten sind extrem selten und brauchen Jahre, um sich zu entwickeln. Daher sind sie viel teurer als alle anderen Steine. Moissanit ist leicht entwickelt und zu einem viel niedrigeren Preis erhältlich.
• Bei Betrachtung durch eine Juwelierlupe zeigt der Moissanite Verdoppelungszeichen. Ein Diamant zeigt keine derartigen Zeichen.
• Diamanten sind einzeln lichtbrechend, während Licht, wenn es durch einen Moissanit fällt, einen Regenbogeneffekt erzeugt.
• Durch die Vergrößerung sind in einem Moissanit rohrartige Einschlüsse erkennbar. Dies kann nicht in einem Diamanten gesehen werden.
• Diamanten werden in Klassen eingeteilt. Moissanite ist nicht.
Fotos von: Jo Amelia Finlay Bever (CC BY 2.0), Koshy Koshy (CC BY 2.0)
Weiterführende Literatur: