Känguru gegen Wallaby
Viele Leute verwechseln ein Wallaby mit einem Känguru und umgekehrt. Eines ist jedoch sicher; Diese reizenden Tiere gehören zur Familie der Beuteltiere und tragen ihre Nachkommen in eingebauten Taschen. Und natürlich sind sie der Stolz Australiens.
Um das Känguru von Wallaby zu unterscheiden, sollten Sie einige Besonderheiten beachten, die für jedes Tier einzigartig sind.
Der offensichtliche Unterschied zwischen einem Känguru und einem Wallaby besteht in ihrer Größe. In der Regel ist das Känguru viel größer als ein Wallaby. Ein Känguru kann bis zu 8 Meter groß werden, während das maximale Wachstum des Wallabys nur 24 Zoll beträgt.
Es ist also ganz natürlich, dass ein Känguru schwerer ist als das Wallaby. Ein Känguru kann bis zu 91 Kilogramm wiegen, der Wallaby jedoch nur bis zu 24 Kilogramm.
Abgesehen von der Größe unterscheidet sich auch die Struktur der Hinterbeine dieser Tiere erheblich. Die Knie und Knöchel des Kängurus sind weiter voneinander entfernt, während die Beinstruktur von Wallaby kompakter ist. Die Beine des Kängurus sind für schnelles Fahren in flachem und offenem Gelände konzipiert. Die kompakten Beine des Wallabys hingegen sind auf Beweglichkeit ausgelegt, damit das Tier in dicht bewaldeten Gebieten manövrieren kann.
Känguru und Wallaby haben einen ungleichen Körpermantel. Das Fell des Wallabys ist auffallender, heller und hat einen ausgeprägten Glanz. Der Wallaby-Mantel ist auch in drei verschiedenen Farben erhältlich. Auf der anderen Seite hat das Fell des Kängurus gedeckte Farben, normalerweise braun oder grau, und ist einheitlicher.
Känguru und Wallaby gehören zur selben Tierfamilie, haben aber auch ihre eigenen einzigartigen Eigenschaften. Denken Sie daran, dass ein Känguru größer und schwerer ist, während das Wallaby kürzer, kleiner und leichter ist. Man muss auch beachten, dass ein Wallaby agiler ist, während das Känguru schneller ist.