Der Unterschied zwischen aktivem und passivem Hören ergibt sich aus dem Verhalten des Hörers gegenüber dem Sprecher. In unserem Alltag spielt das Zuhören eine Schlüsselrolle. Es beschränkt sich nicht nur darauf, etwas zu hören, sondern auch, was wir hören. Das Zuhören kann zwei Formen annehmen. Sie hören aktiv und passiv zu. Aktives Zuhören ist, wenn der Hörer sich vollständig mit dem beschäftigt, was der Sprecher sagt. Es ist eine wechselseitige Kommunikation, bei der der Hörer aktiv auf den Sprecher reagieren würde. Passives Zuhören unterscheidet sich jedoch vom aktiven Zuhören. Beim passiven Zuhören ist die Aufmerksamkeit, die der Zuhörer dem Sprecher schenkt, im Vergleich zum aktiven Zuhören geringer. Es ist eine Einwegkommunikation, bei der der Hörer nicht auf den Sprecher reagiert. Dieser Artikel versucht, den Unterschied zwischen diesen beiden Formen des Zuhörens hervorzuheben.
Aktives Zuhören ist wenn der Hörer voll einsatzbereit ist und auf die vom Sprecher präsentierten Ideen reagiert. Dies geschieht in der Regel durch nonverbale Hinweise wie Nicken, Lächeln, Mimik als Reaktion auf die Ideen des Sprechers, Augenkontakt usw. Der Zuhörer kann auch Fragen stellen, Ideen klären und bestimmte Punkte kommentieren vorgeführt. Beim aktiven Zuhören greift der Hörer ein analytisches Zuhören und auch tiefes Zuhören. Der Zuhörer hört nicht nur zu, sondern analysiert auch die Ideen, bewertet und bewertet sie während des Zuhörens.
Im täglichen Leben werden wir alle aktive Zuhörer. Wenn wir beispielsweise einem Freund zuhören, hören wir nicht nur zu, sondern reagieren auch entsprechend der Situation. In der Beratung wird das aktive Zuhören als eine der Kernfähigkeiten betrachtet, die ein Berater entwickeln muss. Dies ermöglicht dem Berater eine bessere Beziehung zum Klienten. Carl Rogers, ein humanistischer Psychologe, erklärte, dass der Berater seine aktiven Zuhörfähigkeiten erweitern sollte, um ihn einzubeziehen einfühlsames Zuhören auch. Carl Rogers definiert empathisches Zuhören als „Eintritt in die private Wahrnehmungswelt des anderen“. Dies unterstreicht, dass aktives Zuhören es dem Hörer ermöglicht, die Kommunikation vollständig zu unterstützen, indem er den Sprecher nicht nur versteht, sondern auch darauf reagiert.
Im passiven Zuhören, Der Hörer reagiert nicht auf die Ideen des Sprechers, sondern hört nur zu. In diesem Fall versucht der Hörer nicht, den Sprecher zu unterbrechen, indem er Fragen stellt und die präsentierten Ideen kommentiert. Dies bedeutet jedoch nicht, dass der Hörer dem Sprecher nicht viel Aufmerksamkeit schenkt. Im Gegenteil, obwohl er zuhört, versucht er nicht zu reagieren.
Stellen Sie sich zum Beispiel vor, Sie sind mit Hunderten von Menschen an einem Seminar. Sie beschäftigen sich mit passivem Hören, weil es weniger Möglichkeiten gibt, eine wechselseitige Kommunikation zu bilden. Der Zuhörer macht keinen Blickkontakt und hat weniger Raum für Fragen und Klarstellungen. Passives Zuhören kann jedoch auch hilfreich sein. In der Beratung wird davon ausgegangen, dass passives Zuhören dem Kunden eine Atempause bietet, um seine abgefüllten Emotionen auszulassen.
• Aktives Zuhören ist, wenn der Hörer vollständig beschäftigt ist und auf die vom Sprecher vorgebrachten Ideen reagiert.
• Beim passiven Zuhören reagiert der Hörer nicht auf die Ideen des Sprechers, sondern hört nur zu.
• Aktives Zuhören ist a wechselseitige Kommunikation.
• Passives Zuhören ist ein Einwegkommunikation.
• Beim aktiven Zuhören reagiert der Listener mit nonverbalen Hinweisen, Kommentaren und Befragungen.
• Beim passiven Zuhören reagiert der Hörer nicht.
• Im Gegensatz zum aktiven Zuhören erfordert das passive Zuhören keine großen Anstrengungen.
• Beim aktiven Zuhören analysiert, bewertet und fasst der Listener zusammen.
• Beim passiven Zuhören hört der Zuhörer nur zu.
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