Affekt gegen Stimmung
Affekt erlebt eine Emotion oder ein Gefühl. Es ist entscheidend, um auf die externe Umgebung zu reagieren. Wenn jemand auf einen externen Stimulus reagiert, spricht man von „Affektanzeige“. Stimmung ist ein emotionaler Geisteszustand und wird immer durch Körpersprache, Körperhaltungen und Gesten ausgedrückt.
Beeinflussen
Der in der Einleitung erwähnte Affekt ist eine „Gefühlserfahrung“. Psychologie zufolge gibt es viele Debatten über die Definition des Affekts. Das populärste Argument ist, dass Affekt das ist, was instinktiv in unseren Köpfen vorkommt, wenn wir auf Reize reagieren. Diese Theorie besagt, dass Affekt ohne kognitive Prozesse auftritt. Wenn dies der Fall ist, wenn es sich um Menschen handelt, ist dies eine primäre Reaktion, aber für Tiere und andere Organismen die mächtigste. Ein Argument besagt, dass Affekt „nachkognitiv“ ist und daher einige Denkprozesse beinhaltet. Einige argumentieren, dass es sowohl beides sein kann, manchmal vorkognitiv als auch manchmal nachkognitiv. Affekt ist jedoch ein sofortiges oder schnelles Erleben und kommt sehr zuversichtlich. Daher stimmen die meisten der Auffassung zu, dass es instinktiv ist, weil das Denken Zeit erfordert und aufgrund von Schwierigkeiten bei der Entscheidungsfindung weniger selbstbewusstes Handeln zur Folge hat. Affekt ist eine sehr spezifische Reaktion und daher sehr intensiv und fokussiert.
Stimmung
Stimmung ist ein "Gefühlszustand". Eine Stimmung zeigt sich immer aus Gesichtsausdrücken und verbaler Kommunikation. Stimmung wird nicht spezifisch durch einen Reiz oder ein bestimmtes Ereignis erzeugt. Eine Stimmung kann im Allgemeinen von zwei Arten sein, eine negative oder eine positive Stimmung (grundsätzlich gute oder schlechte Laune). Wir können nicht sagen, ob eine Stimmung beispielsweise auf einen Tod, einen Sieg, eine Scheidung, eine Feier usw. zurückzuführen ist. Sie sind weniger intensiv und weniger fokussiert. Deshalb nennen wir es "gute" oder "schlechte" Stimmung, denn warum es gut oder schlecht ist, ist nicht klar. Stimmungen ändern sich von Zeit zu Zeit, bleiben aber länger als betroffen.
Wenn Stimmungen über längere Zeiträume gestört werden, wird sie als Stimmungsstörung (z. B. bipolare Störung, Depression, chronischer Stress) identifiziert. Positive Stimmung hat gezeigt, dass Kreativität, Problemlösung und Denkkraft gefördert werden. Interessanterweise wird auch festgestellt, dass eine Person, die in einer positiven Stimmung ist, sehr empfindlich auf Ablenkungen reagiert. Andererseits hat eine negative Stimmung die Denkkraft verringert und führt häufig zu Verwirrung. Wenn eine Person ständig schlecht gelaunt ist, kann dies zu einer Stimmungsstörung führen.
Was ist der Unterschied zwischen Affekt und Stimmung??
• Der Affekt tritt als Reaktion auf einen bestimmten Reiz oder ein Ereignis auf, die Stimmung kann jedoch ohne einen bestimmten Reiz oder einen Grund auftreten.
• Der Affekt ist augenblicklich und instinktiv, aber es braucht Zeit, um sich zu entwickeln und zu denken.
• Der Effekt ist intensiv und konzentriert, aber die Stimmung ist verwässert und unscharf.
• Affekt ist im Vergleich zur Stimmung kurzfristig. Die Stimmung ist langfristig und daher können die Auswirkungen größer sein und es ist schwer zu bewältigen.
• Der Affekt hat einen Anfangs- und Endpunkt mit Nadelspitzen, aber eine Stimmung hat keinen Anfangs- und Endpunkt einer Nadelspitze oder ist schwer zu identifizieren.