Da Emo und Jock zwei soziale Stereotypen sind, die meistens in der High School miteinander verbunden sind, ist es interessant, den Unterschied zwischen Emo und Jock zu verstehen. Wir alle kennen die High School als die unbequemen Jahre, in denen man sich mit den Veränderungen in ihrem Körper und der Verwirrung beschäftigt, sich selbst zu entdecken. Infolgedessen bauen die Menschen Stereotypen, um sich in der Menge leicht identifizieren zu können. Emo und Jock sind nur zwei solcher gesellschaftlichen Stereotypen, die geschaffen wurden, um verschiedene Charaktere in der heutigen Gesellschaft leicht zu identifizieren. Stereotypisierung ist jedoch keine in jeder Hinsicht lobenswerte Praxis.
Emo ist meistens assoziiert oder stereotyp, mit Menschen, die emotional, sensibel, introvertiert oder verängstigt sind. Das sind Leute, die eng anliegende Jeans tragen, meistens schwarze, und enge T-Shirts mit den Namen ihrer Lieblings-Emo-Bands. Sie sind meist mit Nietengürtel und schwarzen Armbändern ausgestattet und manchmal tragen sie auch eine dicke, schwarze Hornbrille. Emo wurde auch mit Depressionen, Selbstverletzungen und Selbstmord in Verbindung gebracht.
Jock zu sein bedeutet, Sportler zu sein. Der Begriff Jock stammte aus dem männlichen Stützkleidungsstück, dem Jockstrap, das wiederum aus der Slangbedeutung des Arbeitshockens im 18. Jahrhundert stammte, der Penis ist. Jocks werden in hohem Maße den Highschool- und College-Athleten zugeschrieben, die in die Socialite-Subkultur einbezogen werden. In jüngerer Zeit wird ein Jock, obwohl beliebt, manchmal als Muskelkopf oder als jemand mit allen Muskeln und ohne Gehirn betrachtet.
Im sozialen Bereich kann man Jocks und Emos als Gegenspieler betrachten. Während sich Jocks eher im Zentrum eines sozialen Kreises befinden und als beliebteste Individuen gelten, neigen Emos aufgrund ihres dramatischen Weltbildes dazu, Außenseiter oder Außenseiter zu sein. Jocks sind eher sportlich, während Emo als ein distanzierter Mensch dargestellt wird, der fast nerdig ist. Jocks sind in stereotypen Situationen eher Mobbing, während der Emo das Opfer ist. Beide Stereotypen sind tendenziell ausdrucksstark, wenn auch in verschiedenen Kanälen: Emos mit ihrer Musik und Poesie und Jocks mit ihren Sportarten.
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