Zugvögel gegen Einheimische Vögel
Wie der Titel klingt, wäre dieser Artikel mit einer Liste von Namen von Vogelarten gefüllt, aber nicht, weil Zugvögel und Einheimische zwei äußerst wichtige und ebenso interessante ökologische Nischen sind. Da sie durch die Luft fliegen können, gibt es keine Barriere, um irgendeinen Ort auf der Erde zu erobern. Zugvögel haben ihre Fähigkeit unter Beweis gestellt, durch die Welt zu reisen. Auf der anderen Seite konnten in der endlosen Welt lebende Vögel überleben, ohne zu wandern. Beide konnten jedoch unterschiedlich überleben. Dies sind die Unterschiede zwischen ihnen, und es ist wichtig, sie herauszufinden. In diesem Artikel sollen diese wichtigen Unterschiede kurz erläutert werden.
Zugvögel
Migration ist eine Anpassung vieler insektenfressender Vögel, um in nahrungsarmen Wintern mehr Gebiete zu finden, in denen reichlich Nahrung vorhanden ist. Sie fliegen in kalten Wintern in wärmeren Gegenden der Welt und suchen Nahrung in den Tropen oder Subtropen, die reich an Nahrungsmitteln sind. In der Regel haben die Zugvögel eine begrenzte Auswahl an Nahrungsmitteln und sind meist insektenfressend. Trotzdem fressen sie auch gerne Fisch und andere tierische Stoffe. Da all diese Nahrungsquellen während der Wintersaison knapp werden, müssen sie die Breitengrade hinuntergehen, um erfolgreich nach Futter zu suchen. Das Essen ist der Hauptfaktor für das Verlassen der Heimat, und unter anderem ist extreme Kälte zu nennen. Während der Migration fliegen sie zwischen ihren Brutplätzen und Futterplätzen. Eine einzelne Reise erfordert viel Mut und körperliche Stärke, und die unzureichend angepassten Tiere werden während der Zugreise sterben, und dies stellt sicher, dass die besten Gene für die nächsten Nachkommen ausgewählt werden. Aus der evolutionären Beziehung der Vogelwanderung geht daher hervor, dass Zugvögel einen starken Genpool haben. Darüber hinaus sind die Zugvogelarten leichte, starke und bewegliche Tiere, so dass sie große Entfernungen zurücklegen können. Küstenseeschwalbe ist das klassische Beispiel für Zugvögel, da jeder von ihnen mehr als 70.000 Kilometer pro Jahr zurücklegt.
Resident Birds
Einheimische Vögel fliegen nicht über weite Strecken und haben es geschafft, jede klimatische Saison zu überstehen, ohne Energie auf die Welt zu bringen, um dort Nahrung zu finden. Eine der wichtigsten Eigenschaften eines einheimischen Vogels ist die Toleranz gegenüber vielen Umgebungsbedingungen. Ein gutes Beispiel ist ihre Fähigkeit, die Ernährung je nach Verfügbarkeit zu ändern. Sie können sich anpassen, um zu essen, was zu einer bestimmten Zeit oder in einem bestimmten geografischen Gebiet verfügbar ist. Zum Beispiel wandern bestimmte Schwanarten nicht, da sie im Winter Allesfresser werden, während sie in anderen Jahreszeiten überwiegend fleischfressend sind. In der Regel lebende Vögel sind territorial und haben eine vergleichsweise größere Körpergröße. Manchmal sind die Flugfedern nicht auffällig. Einheimische Vögel sind klassische Beispiele für die Anpassungsfähigkeit an die Situation, ohne dass auch irgendetwas einschließlich Energie riskiert wird.
Was ist der Unterschied zwischen Zugvögeln und Zugvögeln?? · Die Anpassungsfähigkeit, die Nahrungspräferenzen je nach Verfügbarkeit zu ändern, ist bei den einheimischen Vögeln höher, während sie bei Zugvögeln geringer ist. · Das Körpergewicht ist bei einheimischen Vögeln höher als bei Zugvögeln. · Die körperliche Stärke ist bei Zugvogelarten im Vergleich zu Wohnarten viel höher. · Futter- und Brutplätze unterscheiden sich bei den Zugvogelarten, während einheimische Vögel beide Gründe in derselben Gegend haben. · Eingeborene oder nicht wandernde Vögel weisen eine höhere Territorialität auf als Zugvögel. · Zugvögel können weite Entfernungen zurücklegen, während einheimische Vogelarten nicht über weite Strecken fliegen. Alle diese Unterschiede zwischen Zugvögeln und Einheimischen gelten nur unter normalen Umständen. In der faszinierenden Tierwelt gibt es jedoch immer Ausnahmen.
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