Es gibt verschiedene Bildungsmodelle, obwohl viele mit konventioneller oder regelmäßiger Unterrichtssprache vertraut sind. Das andere Bildungsmodell, das Eltern für ihre Kinder wählen können, heißt Montessori.
Beide Bildungsmodelle sind für die Kinder von Vorteil, da sie auffallende Unterschiede aufweisen. Der Hauptunterschied zwischen Montessori und regulärer Ausbildung besteht darin, dass die Erstausbildung spontan ist, wobei von den Schülern erwartet wird, dass sie selbst lernen, während die reguläre Ausbildung lehrerzentriert ist.
Weitere Details zu den Unterschieden zwischen Montessori und regulärer Ausbildung werden im Folgenden ausführlich beschrieben.
Die Montessori-Ausbildung ist selbstgesteuert und ermutigt die Schüler gezielt, praktische Erfahrungen in ihrem Lernprozess zu sammeln. Mit anderen Worten, es wird Wert darauf gelegt, dass die Schüler durch das Lernen lernen und die Zusammenarbeit zwischen ihnen ermutigt wird, da dies ihre Kreativität verbessert. Die Schüler arbeiten auch in Gruppen oder einzeln, aber es wird Wert darauf gelegt, dass sie kreativ sind, um ihr Potenzial in verschiedenen Aspekten zu verbessern.
Der wesentliche Unterschied zwischen den beiden Bildungsmodellen besteht darin, dass Montessori die individuellen Bedürfnisse der Schüler so berücksichtigt, dass sie ihre natürlichen Interessen entwickeln können. Es wird vermutet, dass die Schüler ihre Instinkte nutzen, um die Dinge, die für sie von Interesse sind, auf natürliche Weise zu verstehen, weshalb sie entwickelt werden müssen.
Der andere Unterschied ist, dass das Montessori-Lernen die Kinder nicht durch Zwang zum Lernen zwingt. Die Schüler lernen spontan aus freiem Willen und werden von ihren Lehrern nicht unter Druck gesetzt, sich auf ihr Studium zu konzentrieren. Dies ist eine gute Lernmethode, da die Schüler besser in der Lage sind, Interesse an ihrem Studium aus eigenem Willen zu entwickeln.
Montessori-Klassenzimmer werden als säkular betrachtet, da sie keine religiösen oder spirituellen Grundlagen haben. Sie werden als natürliche Umgebung behandelt, in der alle Kinder als von Natur aus lernwillig betrachtet werden. Die Schüler werden ermutigt, die Essenz des Lernens zu verstehen, und müssen nicht einfach den Inhalt eines bestimmten Themas auswendig lernen.
Regelmäßige Ausbildung ist lehrerzentriertes Lernen, bei dem eine Gruppe von Schülern im Unterricht und ein Lehrer beteiligt sind. Die Schüler lernen vom Lehrer.
In diesem Modell lernen die Schüler grundlegende pädagogische Praktiken, die akademische Fächer wie Mathematik, Lesen, Schreiben, Naturwissenschaften und Sozialkunde umfassen. Der Lehrplan in der regulären Ausbildung wird von Aufsichtsbehörden wie Bundesstaaten oder Staaten entworfen und diese finanzieren die Institutionen, die diese Art von Bildung anbieten.
Das reguläre Bildungsmodell wird von vielen Schülern oft als Hölle angesehen, da sie dazu gezwungen werden oder lernen müssen. Nach diesem Modell wird von den Schülerinnen und Schülern erwartet, dass sie alle unterrichteten akademischen Fächer verstehen, damit sie im Studium hervorragende Leistungen erbringen können. Abgesehen davon werden Schüler, die unterschiedliche Fächer nicht beherrschen, von ihren Lehrern dazu gezwungen, durchzukommen.
Regelmäßige Bildung beinhaltet Religionswissenschaft. Die Schüler sind gezwungen, verschiedene religiöse Fragen zu studieren und zu verstehen, die von ihren Aufsichtsbehörden bestimmt werden, die für die Gestaltung des Lehrplans für die Bildung zuständig sind. Es wird angenommen, dass religiöser Unterricht die moralischen Werte der Schüler entwickelt.
Der Hauptvorteil der regelmäßigen Ausbildung ist, dass sie die vom Staat als ideal anerkannten Standards einhält. Die Qualität der Bildung sollte durch die Standards bestimmt werden, die von der Aufsichtsbehörde im Land festgelegt werden. Der Lehrplan sollte konform sein, so dass es einfach ist, den erwarteten Bildungsstandard durch die Verwendung der von verschiedenen Personen erworbenen Qualifikationen zu messen.
Ein weiterer Vorteil der Regelschulbildung ist, dass beispielsweise öffentliche Schulen für die staatliche Finanzierung lesbar sind. Dies zwingt sie dazu, jedem Kind gleiche Chancen zu bieten. Ein weiterer Vorteil der staatlichen Finanzierung besteht darin, dass Schüler mit Sonderfällen kostenlose Leistungen erhalten, wodurch die finanzielle Belastung der Eltern der betroffenen Parteien verringert wird.
Montessori | Regelmäßige Ausbildung |
Ziel der Entwicklung des natürlichen Menschen | Konzentriert sich auf den nationalen Lehrplan |
Kinder unterrichten sich selbst und sie folgen persönlichen Interessen | Ein ähnlicher Lehrplan für alle wird eingehalten und der Lehrer unterrichtet die Schüler |
Die Schüler sind aktive Lernteilnehmer und erwerben Wissen aus verschiedenen Materialien | Die Schüler sind passive Lernende und verlassen sich in hohem Maße auf das Wissen, das ihnen der Lehrer vermittelt |
Kinder können dort arbeiten, wo sie sich wohl fühlen | Kinder sitzen hinter Schreibtischen, die in der Reihenfolge angeordnet sind |
Die Zusammenarbeit zwischen Kindern und Lehrern wird gefördert, wobei die Motivation durch Selbstentwicklung erreicht wird | Der Lehrer führt in der Regel alle Verfahren und die Motivation wird durch Bestrafung und Belohnung erreicht |
Bestehend aus gemischten Altersgruppen | Bestehend aus gleichen Altersgruppen |
Interne Disziplin wird gefördert | Externe Disziplin wird vom Lehrer durchgesetzt |
Die Schüler haben eine ununterbrochene Lernphase | Kinder erhalten bestimmte Zeiträume für bestimmte Aufgaben |
Der Schwerpunkt liegt auf sozialen, intellektuellen, emotionalen sowie dem Erwerb praktischer und akademischer Fähigkeiten. | Der Schwerpunkt liegt auf der intellektuellen und akademischen Entwicklung |
Umgebung
Beteiligung des Kindes am Lernen
Rolle des Lehrers
Altersgruppen
Natur der Lehrpläne
Lerntempo
Motivation
Hauptziel
Darüber hinaus ist zu beobachten, dass sowohl Montessori als auch reguläre Bildung beide Formen des Lernens sind, sich jedoch in vielerlei Hinsicht erheblich unterscheiden, wie oben dargestellt.
Beim Montessori-Lernen werden die Kinder dazu ermutigt, alle Sinne zu benutzen, anstatt nur zuzuhören, zu lesen oder zu schauen, wie es im regulären Lernen betont wird. Das andere Problem ist, dass Kinder dazu ermutigt werden, in ihrem Montessori-Unterricht in ihrem eigenen Tempo zu lernen, während im regulären Unterricht erwartet wird, dass die Kinder das gleiche Tempo beibehalten.
Der andere auffällige Unterschied zwischen Montessori und regulärem Lernen besteht darin, dass Bildung als eine aufregende Entdeckungserfahrung betrachtet wird, die dazu beiträgt, Vertrauen, Motivation sowie die Entwicklung der Liebe zum Lernen aufzubauen.
Auf der anderen Seite wird Lernen in der regulären Ausbildung als zwingend angesehen. Es wird angenommen, dass Disziplin im Montessori-Lernen selbst entwickelt ist, während die traditionelle Bildungsdisziplin vom Lehrer erzwungen wird. Bei der Frage der Lehrer ist zu beobachten, dass sie den Lernprozess im regulären Unterricht leiten, während die Kinder im Montessori-Unterricht ihre Lernaktivitäten bestimmen.
Kinder werden in Montessori-Klassen in verschiedene Gruppen eingeteilt, abhängig von ihrem Kenntnisstand, während die Lernenden im regelmäßigen Lernaufbau nach Altersklassen kategorisiert werden. Der Bildungsansatz von Montessori unterscheidet sich grundlegend von dem traditionellen Ansatz.