Flockungsmittel gegen Koagulans
Mischung ist eine Ansammlung verschiedener Substanzen, die physikalisch kombiniert sind, sich aber chemisch nicht verbinden. Mischungen zeigen andere physikalische oder chemische Eigenschaften als die einzelnen Substanzen. In diesen Gemischen werden feste, gasförmige oder flüssige Substanzen in unterschiedlichen Verhältnissen gemischt. Der Zustand der Teilchen in diesen Mischungen kann variieren, und abhängig davon gibt es verschiedene Arten von Mischungen als Lösungen, Kolloide usw. Koagulation und Flockung sind zwei Verfahren, um die suspendierten Teilchen in einer Lösung abzutrennen. Zur Unterstützung dieser Prozesse werden Koagulanzien und Flockungsmittel gebildet. Obwohl Koagulation und Flockung austauschbar verwendet werden, handelt es sich dabei um zwei verschiedene Prozesse.
Koagulans
Kolloidale Lösung wird als homogenes Gemisch angesehen, sie kann jedoch auch heterogen sein (z. B. Milch, Schleier). Die Partikel in kolloidalen Lösungen haben eine mittlere Größe (größer als Moleküle) im Vergleich zu Partikeln in Lösungen und Suspensionen. Da sich die Partikel jedoch in Lösungen befinden, sind sie für das bloße Auge nicht sichtbar und können nicht mit Filterpapier gefiltert werden. Die Teilchen in einem Kolloid werden als dispergiertes Material bezeichnet und das Dispersionsmedium ist analog zu dem Lösungsmittel in einer Lösung. Die Partikel sind im kolloidalen Medium verteilt und setzen sich nicht ab, wenn sie noch stehen bleiben. Kolloidale Lösungen sind durchscheinend oder undurchsichtig. Manchmal können Partikel in einem Kolloid durch Zentrifugation oder Koagulation abgetrennt werden.
Koagulation bedeutet ein Verfahren, bei dem die dispergierten kolloidalen Teilchen agglomerieren. Die suspendierten Teilchen sind normalerweise sehr klein und können elektrische Ladungen auf ihnen oder zwischen Teilchen aufweisen. Normalerweise sind dies negative Ladungen, die dazu führen, dass sie sich gegenseitig abstoßen. Koagulanzien werden verwendet, um diese Ladungen zu neutralisieren. Sie neutralisieren die abstoßenden elektrischen Ladungen zwischen den kleinen Teilchen, indem sie diese umgeben. Dadurch können die Partikel zusammenkommen und größere Klumpen bilden. Kationische Koagulantien werden hierfür weitgehend verwendet. Nach der Zugabe von Gerinnungsmitteln sollte die Mischung schnell gemischt werden, um die Gerinnungsmittel in der gesamten Flüssigkeit zu dispergieren. Koagulationsmittel können Metallsalze (z. B. Alaun) oder Polymere sein. Polymere können kationisch, anionisch oder nichtionisch sein.
Flockungsmittel
Flockungsmittel werden ebenfalls zugegeben, um das Absetzen suspendierter Teilchen in einer Lösung zu erleichtern. Flockungsmittel erleichtern die Agglomeration und bilden daher größere Flocken. Diese neigen dazu, sich aufgrund der Schwerkraft niederzulassen. Flockungsmittel versuchen, die Moleküle unter Bildung von Klumpen zu überbrücken. Beispielsweise reagiert ein anionisches Flockungsmittel mit einem positiv geladenen Polymer und adsorbiert diese Teilchen. Dies kann zu Destabilisierung durch Ladungsneutralisierung oder Überbrückung führen. Bei der Flockung werden Flockungsmittel langsam zugegeben und vorsichtig gemischt. Daher können kleine Flocken zu größeren Partikeln zusammenballen.
Was ist der Unterschied zwischen Flockungsmittel und Koagulans?? • Echte Diamanten werden aus Kohlenstoff hergestellt, besitzen einen höheren Brechungsindex, wiegen im Vergleich zu gefälschten Diamanten viel schwerer und geben bei Infrarotlicht ein blaues Glühen ab • Gefälschte Diamanten werden normalerweise aus Siliziumkarbid oder Glas hergestellt, besitzen einen niedrigeren Brechungsindex, wiegen im Vergleich zu echten Diamanten weniger und strahlen unter ultraviolettem Licht ein gelbliches Glühen aus. |