Sowohl Metalle als auch Nichtmetalle können Teil des Periodensystems sein, aber es gibt viele Unterschiede zwischen Metall und Nichtmetallen sowohl im chemischen als auch im physikalischen Aufbau. Die meisten Elemente des Periodensystems sind Metalle und nur wenige sind Nichtmetalle. Diese Elemente sind durch ihre elektronische Struktur in der Tabelle angeordnet. Es ist immer hilfreich, den Unterschied zwischen den beiden zu lernen, um sie klarer zu verstehen.
Metalle sind gute Stromleiter. Sie sind glänzend und flexibel. Die meisten Metalle können in dünne Bleche geschlagen oder zu dünnen Drähten gespannt werden. Metalle neigen dazu, Elektronen zu verlieren, wenn sie chemischen Veränderungen ausgesetzt sind. Metalle können auch ein gutes Reduktionsmittel sein. Quecksilber ist das einzige Metall, das bei Raumtemperatur flüssig ist, die meisten Metalle sind ansonsten fest.
Nichtmetalle hingegen variieren in Form und Größe. Sie kommen auch in verschiedenen Farben. Sie sind spröde und können sowohl hart als auch weich sein. Nichtmetalle sind nicht in der Lage, Elektrizität gut zu leiten. Sie sind gute Oxidationsmittel und können bei Raumtemperatur flüssig, fest oder gasförmig sein. Wenn Metalle mit einem Nichtmetall kombiniert oder reagiert werden, gewinnen die Nichtmetalle Elektronen und werden so zu Anionen.
Sowohl Metalle als auch Nichtmetalle weisen Unterschiede in den chemischen und physikalischen Eigenschaften auf.
Metalle sind ein großer Strom- und Wärmeleiter, und wenn sie chemischen Veränderungen ausgesetzt werden, verlieren sie Elektronen und werden zu Kationen. Metalle sind auch bei Raumtemperatur fest und flexibel und dehnbar. Typischerweise haben sie eine oder zwei Farben, meistens in Silber.
Nichtmetalle dagegen sind keine Leiter solcher Elektronen, gewinnen Elektronen und werden zu Anionen, wenn sie sich chemisch verändern. Nichtmetalle können auch fest, flüssig oder gasförmig sein und sind in verschiedenen Farben erhältlich. Sie sind spröde und nicht dehnbar oder unflexibel, wenn sie in ihrer festen Form vorliegen.
In Kürze: Metalle gegen Nichtmetalle• Chemische Elemente werden aufgrund ihrer physikalischen und chemischen Eigenschaften als Metalle und Nichtmetalle oder als Metalloide klassifiziert. • Metalle sind gute Leiter für Elektrizität und Wärme, während Nichtmetalle dabei schlecht sind. • Metalle sind flexibel und duktil, Nichtmetalle dagegen nicht. • Metalle liegen normalerweise in fester Form vor, während Nichtmetalle fest, flüssig oder gasförmig sein können. • Metalle haben einen bestimmten Glanz oder Glanz, während Nichtmetalle matt sind. Nichtmetalle sind jedoch in verschiedenen Farben erhältlich. • Metalle bilden im Allgemeinen basische Oxide, während Nichtmetalle gute Oxidationsmittel sind. • Metalle lösen chemische Elektronen aus, während Nichtmetalle Elektronen gewinnen und sich in Anionen verwandeln. • Schmelzpunkt und Siedepunkt von Nichtmetallen sind im Vergleich zu Metallen deutlich niedriger, wobei Kohlenstoff die Ausnahme ist. • Nichtmetalle sind Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Phosphor, Sauerstoff, Schwefel, Selen, Halogene und Edelgase. |
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