Analoge oder digitale Übertragung
Analogübertragung ist ein Verfahren zum Übertragen von Sprach-, Daten-, Bild-, Signal- oder Videoinformationen. Es verwendet ein kontinuierliches Signal, das in Amplitude, Phase oder einer anderen Eigenschaft variiert, die proportional zu einer bestimmten Eigenschaft einer Variablen ist. Analoge Übertragung könnte bedeuten, dass die Übertragung eine Übertragung eines analogen Quellensignals ist, das ein analoges Modulationsverfahren verwendet (oder eine Varianz einer oder mehrerer Eigenschaften einer periodischen Hochfrequenzwellenform, auch als Trägersignal bekannt). FM und AM sind Beispiele für eine solche Modulation. Die Übertragung könnte auch überhaupt keine Modulation verwenden. Es ist vor allem ein Informationssignal, das ständig variiert.
Datenübertragung (auch als digitale Übertragung oder digitale Kommunikation bezeichnet) ist eine buchstäbliche Übertragung von Daten über ein Punkt-zu-Punkt- (oder Punkt-zu-Mehrpunkt-) Übertragungsmedium wie Kupferdrähte, Glasfasern, drahtlose Kommunikationsmedien oder Speichermedien. Die Daten, die übertragen werden sollen, werden häufig als elektromagnetisches Signal (z. B. eine Mikrowelle) dargestellt. Die digitale Übertragung überträgt Nachrichten diskret. Diese Nachrichten werden durch eine Impulsfolge über einen Leitungscode dargestellt. Diese Meldungen können jedoch auch durch eine begrenzte Anzahl von Wellenformen dargestellt werden, die immer variieren. In jedem Fall werden sie mit einem digitalen Modulationsverfahren dargestellt.
Die analoge Übertragung kann auf nicht weniger als vier Arten übertragen werden: durch ein verdrilltes Paar oder Koaxialkabel, durch ein Glasfaserkabel, durch die Luft oder durch Wasser. Es gibt jedoch nur zwei grundlegende Arten der analogen Übertragung. Der erste ist als Amplitudenmodulation (oder AM) bekannt. Hierbei handelt es sich um eine Technik, die in der elektronischen Kommunikation verwendet wird, und wechselt die Stärke eines übertragenen Signals in Bezug auf die gesendete Information. Die zweite wird als Frequenzmodulation (oder FM) bezeichnet. Diese Art der Kommunikation übermittelt Informationen über eine Trägerwelle, ebenso wie AM-Übertragung. Bei der FM-Kommunikation wird jedoch die Frequenz des übertragenen Signals geändert.
Daten, die über digitale Übertragung übertragen werden, können digitale Nachrichten sein, die ihren Ursprung für eine Datenquelle haben (beispielsweise einen Computer oder eine Tastatur). Diese übertragenen Daten können jedoch auch von einem analogen Signal (z. B. einem Telefonanruf oder einem Videosignal) stammen. Sie kann dann unter Verwendung von Pulscodemodulation (oder PCM) oder noch weiter fortgeschrittenen Quellcodierungsschemata in einen Bitstrom digitalisiert werden. Die Codierung der Daten erfolgt mit Codec-Geräten.
Zusammenfassung:
1. Die analoge Übertragung überträgt Sprach-, Daten-, Bild-, Signal- oder Videoinformationen unter Verwendung eines Informationssignals, das kontinuierlich variiert. Die digitale Übertragung überträgt Daten diskret über ein Übertragungsmedium.
2. Die analoge Übertragung kann auf vier Arten übermittelt werden: ein Kabel mit verdrillten Adern oder Koaxialkabeln, ein Glasfaserkabel, Luft oder Wasser; Die digitale Übertragung kann über ein elektromagnetisches Signal, beispielsweise eine Mikrowelle, übertragen werden.