Sowohl Agoraphobie als auch Klaustrophobie sind durch irrationale und anhaltende Belastung gekennzeichnet, da "Phobos" ein griechisches Wort bedeutet, das "Angst" bedeutet..
Sie betreffen auch räumliche Probleme und haben überlappende Symptome. Die Ursache ist oft eine Kombination aus Konditionierungs- und Evolutionsfaktoren und wird normalerweise durch Psychotherapie und Medikamente behandelt.
Bei diesen psychischen Problemen handelt es sich um Angststörungen im Diagnose- und Statistikhandbuch für psychische Störungen (DSM 5), die Wachsamkeit, Muskelverspannungen und andere Verhaltensweisen bei Kampf, Flucht oder Einfrieren betreffen.
Die allgemeinen Symptome für Phobie sind:
Agoraphobie ist eine Angst vor offenen Räumen, Klaustrophobie ist eine Angst vor geschlossenen Räumen.
Daher bevorzugen viele Agoraphobiker die Sicherheit ihrer Räume, während Klaustrophobiker es vorziehen, in weiten und offenen Bereichen zu sein. Die folgenden Diskussionen vertiefen weiter ihre Unterschiede.
Agoraphobie basiert auf dem griechischen Wort "Agora", was "Ort der Versammlung" oder "Marktplatz" bedeutet. Betroffene denken oft, dass sie sich an niemanden wenden können, wenn Panikattacken wahrscheinlich eintreten würden oder dass sie an einem überfüllten Ort sehr peinlich sein würden, da sie wahrscheinlich Angstsymptome zeigen würden.
Daher ist die Anzahl der Personen im Raum ein wichtiger Faktor für die Eskalation der Angst. Agoraphobie ist eine der häufigsten Phobien, weshalb sie im DSM 5 spezifiziert ist. Die Diagnosekriterien geben eine deutliche Angst vor mindestens zwei der folgenden Faktoren an:
Klaustrophobie kam aus dem lateinischen Wort "claustrum" für "einen geschlossenen Ort" ist die irrationale Angst vor engen Räumen.
Was die Angst auslöst, ist eigentlich der Gedanke, was in einem bestimmten geschlossenen Bereich passieren könnte.
Zum Beispiel kann sich eine Person gefangen fühlen und oft denken, dass sie nach Luft schnappen würde, wenn sie sich in einem kleinen Raum befindet. Einige der üblichen Orte, die solche Angst auslösen, sind:
Menschen mit Agoraphobie fürchten weite und oft besiedelte Orte wie Vergnügungsparks und Flughäfen. Auf der anderen Seite befürchten Personen mit Klaustrophobie enge Räume, die oft Bewegungen wie MRI-Scanner, öffentliche Toiletten und Aufzüge einschränken.
"Agora" ist ein griechisches Wort, das in "Versammlungsort" oder "Marktplatz" übersetzt wird, während "Claustrum" ein lateinisches Wort ist, das "geschlossener Raum" bedeutet..
Laut DSM 5 wird in Amerika jedes Jahr bei etwa 1,7% der Jugendlichen und Erwachsenen eine Agoraphobie diagnostiziert. Die Klaustrophobie hat jedoch eine weniger solide Statistik bezüglich der betroffenen Personen. Quellen behaupten, dass etwa 2-12% der Amerikaner die Symptome manifestieren.
Im Vergleich zur Agoraphobie ist Klaustrophobie enger mit medizinischen Verfahren verbunden, da Klaustrophobiker MRI-Scanner und hyperbare Sauerstoffkammern fürchten. Bei manchen Patienten kann es auch zu Angstzuständen kommen, wenn sie sich einer Röntgenuntersuchung unterziehen
Agoraphobie wird psychiatrisch als eigenständige Störung erkannt, wie sie im DSM 5 angegeben ist. Sie ist mit dem ICD-9-CM-Code von 300.2 und dem ICD-10-CM-Code von F40.00 definiert. Im Gegensatz dazu wird Klaustrophobie als „spezifische Phobie“ betrachtet, die als „ausgeprägte Angst oder Angst vor einem bestimmten Objekt oder einer bestimmten Situation“ definiert ist. Der ICD-9-CM-Code lautet 300.29 und deckt situationsbedingte Angstquellen mit dem ICD-10-CM-Code von F40.248 ab.
Im Vergleich zur Agoraphobie befasst sich die Klaustrophobie eher mit der Größe eines Raumes, da sie bei engen Räumen besonders unangenehm ist. Was die Agoraphobie angeht, so haben sie Einfluss auf die Bevölkerung, da sie sich mit den Massen nicht wohl fühlen. In einem großen Raum mit 2 Personen zu sein, wäre im Allgemeinen in Ordnung, aber mit 50 Personen im selben Raum zu sein, wäre furchtbar.
Im Vergleich zur Klaustrophobie ist Agoraphobie enger mit der Panikstörung verbunden, da die vorweggenommene Angst, bei einer Reihe von Menschen sein zu müssen, zu Panikattacken führt. In der Tat ist die Panikstörung in der Liste der Begleiterkrankungen unter Agoraphobie in der DSM 5 enthalten. Was die spezifische Phobie anbelangt, bei der Klaustrophobie vorliegt, wurde die Panikstörung nicht unter den Begleiterkrankungen angegeben. Stattdessen wurde die Depression als häufig mit ihr assoziiert hervorgehoben.