Die Psychose ist eine schwere psychische Erkrankung, die durch den Verlust des Kontakts mit der Realität und eine tiefe Störung der Beziehungen zu anderen Menschen gekennzeichnet ist, was zu sozialer Unzufriedenheit führt. Die Psychosen führen zu einer Deklination der Persönlichkeit. Speziell verzerrte Reflexion der Auswirkungen der Realität. Aufgrund des Krankheitsprozesses ändert sich das Verhältnis zwischen Patient und Umgebung.
Die Psychose ist ein Gehirnproblem, der Beginn und der Krankheitsverlauf werden durch genetische, biochemische und umweltbedingte Faktoren (Intoxikationen, körperliches Trauma des Gehirns, Psychotrauma, Infektion usw.) verursacht. Psychosen gehen mit bestimmten pathomorphologischen und pathofunktionellen Veränderungen im Körper einher. Dieses Thema verändert die anatomische Struktur und Funktionalität der neuro-zerebralen Substanz.
Die Störungen beeinflussen Wahrnehmung und Denken, Gedächtnis und Vorstellungsvermögen, Gefühle und Wille, Zuneigungen und Beziehungen sowie Bewusstsein und Persönlichkeit. Die Person mit Psychose kennt ihre Erkrankung nicht und ist von der Außenwelt isoliert, wodurch eine eigene entsteht.
Arten von Psychosen sind:
Oft gibt es eine Täuschungsaktivität, die charakteristisch ist, dass es keine Selbstkritik gibt, abweichende Urteile, das der Realität und Logik widersprechende Denken, eine tiefe geistige Entfremdung der Persönlichkeit und die Unmöglichkeit des gesellschaftlichen Lebens.
Die Schizophrenie ist das größte psychiatrische Problem. Das klinische Bild zeichnet sich durch wesentliche grundlegende Abweichungen in Denken, Wahrnehmungen und Verhalten aus.
Psychotiker können sich nicht selbst verwalten. Sie neigen häufig dazu, Selbstmord zu begehen, und sie benötigen meistens einen Krankenhausaufenthalt oder eine gleichwertige Pflege zu Hause.
Die Neurose ist eine rein funktionelle psychische Störung ohne organischen Grund, eine Gruppe „grenzwertiger“ funktioneller neuro-psychischer Störungen, die sich in bestimmten klinischen Phänomenen ohne psychische Phänomene manifestieren.
Die Basis von Neurosen ist ein innerer Konflikt, der durch einen unlösbaren Widerspruch in der Einstellung eines Menschen zur Realität verursacht wird. Quellen für einen solchen Widerspruch finden sich im Bereich der menschlichen Beziehungen und Konflikte, im sozialen Raum und in der falschen Erziehung.
Weitere wichtige Merkmale der Neurosen sind die psychische und körperliche Unordnung, die unzureichende Reaktion und die Unfähigkeit, auf verschiedene Situationen richtig zu reagieren, die emotionale Haftung, die ständigen inneren Spannungen und Ängste, die Erregung, die Beschwerden, das Gefühl der Unzulänglichkeit, die Aggression, die Schlafstörungen und die sexuellen Störungen.
Die Neurotiker sind durch emotionalen Infantilismus oder mangelnde affektive Reife gekennzeichnet - sie reagieren in bestimmten Situationen unbewusst. Die Faktoren für die Neurose können wie folgt sein:
Zu den Neurosen zählen Neurasthenie, Angstneurose, Hysterie, Zwangsneurosen / Phobie /. Die Unterscheidung ist bedingt, da Neurosen in reiner Form selten vorkommen. Die Behandlung erfolgt hauptsächlich psychologisch in Form von moralischer und allgemeiner sozialer Unterstützung durch Psychotherapie, allgemeine Verstärkungsverfahren und Medikamente.
Neurotiker können sich selbst steuern und sind selten selbstmörderisch. Ein Krankenhausaufenthalt ist nicht erforderlich.
Psychose: Die Psychose ist eine schwere psychische Erkrankung, die durch den Verlust des Kontakts mit der Realität und eine tiefe Unterbrechung der Beziehungen zu anderen Menschen gekennzeichnet ist und zu sozialer Unwohlsein führt.
Neurose: Die Neurose ist eine Gruppe "grenzwertiger" funktioneller neuro-psychischer Störungen, die sich in bestimmten klinischen Phänomenen ohne psychische Phänomene manifestieren.
Psychose: Arten von Psychosen sind Schizophrenie, bipolare affektive Störung; Wahnvorstellungen: Paranoia, chronische halluzinatorische Psychose, Paraphrenie; Epilepsie; senile oder präsenile Demenz usw.
Neurose: Zu den Neurosen zählen Neurasthenie, Angstneurose, Hysterie, Zwangsneurosen / Phobie / etc.
Psychose: Die Psychosen führen zur Veränderung der Persönlichkeit.
Neurose: Die Neurosen sind rein funktionelle Krankheiten und beeinflussen die Persönlichkeit nicht.
Psychose: Der Kontakt mit der Realität geht völlig verloren oder verändert sich.
Neurose: Der Kontakt mit der Realität ist teilweise intakt, obwohl sein Wert geändert werden kann.
Psychose: Die Person mit Psychose erkennt ihre Störung nicht.
Neurose: Die Person mit Neurose ist sich ihrer persönlichen Probleme und Schwierigkeiten bewusst.
Psychose: Die Denk- und Sprachprozesse sind unstrukturiert, inkohärent und irrational.
Neurose: Die Neurose beeinflusst Sprache, Kommunikation und Denkprozesse nicht
Psychose: Halluzination und Täuschung sind deutliche Symptome.
Neurose: Im Allgemeinen treten keine Täuschungen und Halluzinationen auf.
Psychose: Die Psychosen sind mit bestimmten pathomorphologischen und pathofunktionellen Veränderungen des Körpers verbunden, die Krankheit verändert die anatomische Struktur und die Funktionalitäten der neuro-zerebralen Substanz.
Neurose: Die Neurose ist eine rein funktionelle psychische Störung ohne organischen Grund.
Psychose: Die Faktoren, die Psychosen verursachen können, sind genetisch, biochemisch und umweltbedingt.
Neurose: Die Faktoren, die eine Neurose verursachen können, sind biologisches, sozialpsychisches Klima, psychologische, pädagogische und sozioökonomische Faktoren.
Psychose: Die Psychotiker können sich nicht selbst verwalten. Sie neigen häufig zu Selbstmord und müssen zu Hause im Krankenhaus behandelt werden.
Neurose: Die Neurotiker können sich selbst verwalten und sind selten selbstmörderisch. Ein Krankenhausaufenthalt ist nicht erforderlich.
Psychose: Die Behandlung von Psychosen umfasst Antipsychotika, Psychotherapie, soziale Unterstützung.
Neurose: Die Behandlung der Neurose ist hauptsächlich psychologisch in Form von moralischer und sozialer Unterstützung, auch Medikamente können verschrieben werden.
Unterschied zwischen Psychose und Neurose: Vergleichstabelle
Psychose versus Neurose | |
Die Psychose ist eine schwere psychische Erkrankung, die durch den Verlust des Kontakts mit der Realität und eine tiefe Unterbrechung der Beziehungen zu anderen Menschen gekennzeichnet ist und zu sozialer Unwohlsein führt. | Die Neurose ist eine Gruppe "grenzwertiger" funktioneller neuro-psychischer Störungen, die sich in bestimmten klinischen Phänomenen ohne psychische Phänomene manifestieren. |
Führt zur Veränderung der Persönlichkeit. | Beeinflusst die Persönlichkeit nicht. |
Der Kontakt mit der Realität geht völlig verloren oder verändert sich. | Der Kontakt mit der Realität ist teilweise intakt, obwohl sein Wert geändert werden kann. |
Die Person mit Psychose erkennt ihre Störung nicht. | Die Person mit Neurose ist sich ihrer persönlichen Probleme und Schwierigkeiten bewusst. |
Die Denk- und Sprachprozesse sind unstrukturiert, inkohärent und irrational. | Beeinflusst nicht die Sprache, Kommunikation und Denkprozesse |
Halluzination und Täuschung sind deutliche Symptome. | Im Allgemeinen treten keine Täuschungen und Halluzinationen auf. |
Verbunden mit bestimmten pathomorphologischen und pathofunktionellen Veränderungen im Körper. | Rein funktionelle psychische Störung ohne organischen Grund. |
Verursachende Faktoren: genetisch, biochemisch und umweltbedingt. | Verursachende Faktoren: biologisches, sozialpsychisches Klima, psychologische, pädagogische und sozioökonomische. |
Die Psychotiker können sich nicht selbst verwalten; neigen häufig zum Selbstmord und benötigen einen Krankenhausaufenthalt. | Die Neurotiker können sich selbst verwalten; selten selbstmörderisch, ein Krankenhausaufenthalt ist nicht erforderlich. |
Behandlung: Antipsychotika, psychologische Therapie, soziale Unterstützung. | Behandlung: hauptsächlich psychologisch; Medikamente können ebenfalls verschrieben werden. |