Autismus gegen geistige Behinderung
Was sind Autismus und geistige Behinderung??
Bei einem autistischen Kind oder einem Kind mit besonderen Bedürfnissen dreht sich alles um Kinder, die besondere Aufmerksamkeit und Fürsorge brauchen. Der Unterschied liegt in der Art der Fürsorge, die das Kind aufgrund des Gebiets benötigt, in dem es Schwierigkeiten hat. Autismus zum Beispiel ist durch ein verändertes soziales Verhalten, sich wiederholende Handlungen und Schwierigkeiten bei der Kommunikation sowohl verbal als auch nonverbal gekennzeichnet. Im Gegensatz dazu wird geistige Behinderung, auch als geistige Behinderung bezeichnet, als verallgemeinerte kognitive Funktionsstörung und reduzierte IQ-Werte (Intelligent Quotient) definiert. Typischerweise liegen die IQ-Spiegel bei einem Patienten mit geistiger Behinderung unter 70. Dies ist das diagnostische Kriterium, das im Diagnose- und Statistikhandbuch für psychiatrische Störungen (DSM) festgelegt wird..
Unterschied zwischen ihren Ursachen
Die Ursache für Autismus ist nicht genau bekannt, aber es wird vermutet, dass eine starke genetische Veranlagung vermutet wird, während Ursachen für geistige Behinderung angeborene Erkrankungen wie das Down-Syndrom, das Klinefelter-Syndrom usw. sind. Hypoxie während der Geburt oder Geburt, Exposition gegenüber bestimmten Toxinen wie Alkohol und Rauchen während der Schwangerschaft und Jodmangel.
Unterschiede in der Darstellung
Autistische Kinder spielen lieber alleine und haben Schwierigkeiten, mit anderen Kindern und Erwachsenen zu interagieren. Sie haben während eines Gesprächs schlechten Blickkontakt und zeigen Wiederholungen von Verhalten. Jede Änderung in der Umgebung stört das Kind. Der Intelligenzquotient ist bei den meisten Kindern normal und einige sind sogar erstaunlich und werden als "autistische Gelehrte" bezeichnet..
Bei geistiger Behinderung neigt das Kind dazu, Meilensteine zu verzögern und wird nur langsam sprechen und gehen. Der niedrige IQ schränkt das Gedächtnis ein, und Kinder haben unterdurchschnittliche Lernfähigkeiten und Problemlösungsfähigkeiten. Oft gibt es einen vollständigen vegetativen Zustand des Kindes, der Bewegung und Verhalten einschränkt. Kinder mit geistiger Behinderung brauchen auch besondere Aufmerksamkeit, da sie normalerweise nicht unabhängig werden. Sie können mit den alltäglichen Fähigkeiten nicht umgehen, wenn sie nicht besonders streng trainiert werden. Autistischen Kindern mangelt es an Emotionen und sie bilden keine Bindungen, wohingegen Kinder mit geistiger Behinderung leicht Bindungen mit jedem bilden. Die Liebe zur Musik ist in beiden Fällen üblich und kann daher nicht zur Unterscheidung des Verhaltens verwendet werden. Bei beiden Erkrankungen ist sozialer Rückzug zu verzeichnen, bei Autismus besteht jedoch eine Kommunikationsunfähigkeit aufgrund einer verzögerten Impulsübertragung, während bei geistiger Behinderung ein Verlust der Gehirnfunktion für die schlechte Entwicklung aller Fähigkeiten verantwortlich ist.
Echolalia (Wiederholung anderer Wörter) und rituelles Verhalten (Gleichheit) wird häufig bei Autismus beobachtet, aber nicht bei geistiger Behinderung, was ein sehr wichtiges Merkmal für die Differenzierung ist.
Unterschiede in der Behandlung
Für beide Erkrankungen ist ein strukturierter Unterricht und maßgeschneiderte Behandlungen erforderlich. Für Autismus werden Beratung und spezielles interaktives Unterrichten so angepasst, dass es einfacher wird, mit anderen Kindern zusammen zu sein. Autistische Kinder haben auch Schwierigkeiten, auf Objekte hinzuweisen, und der Tutor hilft ihnen, sie gezielt zu zeigen.
Bei Patienten mit geistiger Behinderung muss man äußerst geduldig sein und mit immensen Mitgefühl umgehen, da sie nicht imstande sind, Dinge im Rhythmus typischer Kinder zu begreifen oder zu lernen. Dinge, die Logik und logische Überlegungen erfordern, sind für sie schwer zu verstehen, und der Unterricht zielt darauf ab, Fähigkeiten zu entwickeln, die sie finanziell unabhängig und zuversichtlich machen. Sie können gut sprechen, wenn sie gut unterrichtet werden, und sie verstehen Emotionen auch viel besser als autistische Kinder.
Zusammenfassung:
Kinder mit Autismus sind durch soziale Defizite, Kommunikationsschwierigkeiten und sich wiederholendes Verhalten gekennzeichnet, während der IQ meistens über 70 liegt. Mentale Retardierung ist durch einen IQ unter 70 und schlechte kognitive und intellektuelle Fähigkeiten gekennzeichnet. Beide erfordern besondere Sorgfalt, besondere Aufmerksamkeit und besondere Ausbildung.