Asozial gegen Asoziales
Die Zahl der psychiatrischen Probleme nimmt in der heutigen Welt aufgrund zunehmender Stresspegel und sinkender Toleranzschwellen zu. Es haben sich zwei ähnlich klingende Begriffe herausgebildet, da sich Menschen bei sozialen Herausforderungen unterschiedlich verhalten.
Antisoziale Mittel gegen moralisch angemessenes Verhalten und asoziales Vermeiden des sozialen Lebens. Antisoziales Verhalten wird durch Unterdrückung von Emotionen, schlechten Erfahrungen und negativem Denken verursacht. Asoziales Verhalten entwickelt sich einfach als Lebenseinstellung. Dies könnte auf introvertierte Natur (Behalten der eigenen Gefühle), Autismus und Schizophrenie (wahnhafte psychiatrische Störung) zurückzuführen sein..
Antisoziales Verhalten ist so, dass es die Menschen in der Gesellschaft schädigen oder negative Auswirkungen auf die Gesellschaft haben kann. Es ist schädliches und negatives Verhalten. Menschen, die Mord begehen, vergewaltigen, stehlen, Tiere verletzen, gewalttätiges Verhalten zeigen, fallen alle unter diese Kategorie. Grundsätzlich fühlen sie sich nicht schuldig, obwohl sie Menschen beleidigen. Sie haben kein Mitgefühl und respektieren andere nicht. Ihnen fehlt das Gefühl von richtig oder falsch. Ihr Verhalten wird meistens mit der Absicht begangen, anderen zu schaden, und in sehr seltenen Fällen liegt dies an Vernachlässigung. Seit ihrer Kindheit fehlt ihnen die Moral, die ein guter Mensch besitzen sollte.
Asoziales Verhalten zeigt sich bei Menschen, denen es an Vertrauen mangelt, wenn sie neue Menschen treffen oder Ablehnung befürchten. Sie vermeiden gesellschaftliche Treffen so sehr, weil sie den Menschen keine Chance geben wollen, sie anzunehmen oder abzulehnen. Sie ziehen es vor, Dinge ganz alleine zu machen, anstatt neue Freunde oder Beziehungen zu knüpfen. Es wird für sie zur Last, mit jeder Art von Beziehung umzugehen. Sie werden sehr wenige Freunde oder keine engen Freunde haben. Aufgrund dieses Verhaltens werden sie kritisiert und als subnormale Individuen betrachtet. Sie neigen auch dazu, konstruktive Dinge zu tun, als bei gesellschaftlichen Zusammenkünften ängstlich zu sein. Bei Autismus wird diese Art von Verhalten bemerkt, weil sie ihre Gefühle nicht ausdrücken können und auch nicht die notwendigen Fähigkeiten für die Kommunikation haben. Sie mögen routinistische Dinge und suchen keinen Augenkontakt, was sie asozial macht. In der Schizophrenie werden viele Menschen asozial und stellen sich immer wieder starke und selbstbewusste Menschen vor, um den Gruppendruck zu reduzieren. Sie haben Wahnvorstellungen und Halluzinationen, die sie von anderen Menschen wegnehmen. Asoziale Menschen haben Angst, gedemütigt zu werden, und entwickeln daher Angst und Unruhe im sozialen Engagement. Asozialismus kann bei depressiven Menschen beobachtet werden. Ihnen fehlt das Interesse an alltäglichen Aktivitäten oder Hobbys, die ihnen einst unermessliches Glück gaben.
Die Behandlung für unsoziale Menschen wird bei Bedarf Psychotherapie, Beratung und Drogen sein. Antisoziale Menschen haben eine niedrige Stressschwelle und werden daher sehr leicht frustriert und sind impulsiv. Diese Menschen werden über die gesellschaftlichen Normen und ihr Verhalten erläutert. Sie lernen bessere Möglichkeiten, sich zu beschäftigen, um Diebstähle zu reduzieren. Sie lernen positiv, unabhängig zu sein und mit Stress besser umzugehen. Drogen helfen nicht direkt, sondern behandeln komorbide Zustände wie Depressionen usw. Asoziale Menschen lernen Kommunikationsfähigkeiten, die ihr Selbstvertrauen bei gesellschaftlichen Zusammenkünften stärken. Sobald sie ihre Emotionen effizient zum Ausdruck bringen, kehren die Menschen entsprechend hin und her und legen eine Kette positiver zukünftiger sozialer Interaktionen fest. Dadurch werden Angstzustände reduziert und ermutigt, mehr Menschen zu treffen.
Zusammenfassung:
Sowohl antisoziales Verhalten als auch asoziales Verhalten sind auf ein verringertes Stressmanagement zurückzuführen. Beide sind behandelbar und die Person kann nach der Behandlung normal sein. Antisoziales Verhalten wird mehr Beratung erfordern, wohingegen asoziales Verhalten mehr kommunikative und sozialisierende Fähigkeiten erfordert.