Leukämie vs. Anämie
Blutkrankheiten sind eine der Krankheiten, die wir so weit wie möglich vermeiden sollten. Wir sollten unser Blut und die Blutkomponenten auf ihrem normalen Niveau halten. Diese Blutbestandteile sind rote Blutkörperchen, weiße Blutkörperchen und Blutplättchen. Diese haben unterschiedliche Funktionen im Körper. Zum Beispiel tragen rote Blutkörperchen dazu bei, den Sauerstoff im Körper zu transportieren. Auf der anderen Seite helfen weiße Blutkörperchen, Infektionen abzuwehren. Schließlich helfen Blutplättchen dabei, uns vor Blutungen zu bewahren, wenn es zu solchen Erkrankungen wie Dengue-Fieber oder hämorrhagisches Dengue-Fieber kommt.
Zwei Krankheiten, die die Blutkomponenten betreffen, können durch Erörterung des Unterschieds vollständig verstanden werden. Dies sind Leukämie und Anämie.
Anämie stammt von dem griechischen Wort „Anaimie“, was „Blutmangel“ bedeutet. Anämie ist eine Blutkrankheit, bei der im Blut zu wenig rote Blutkörperchen oder Hämoglobin vorhanden sind. Hämoglobin ist ein Bestandteil der roten Blutkörperchen, der dafür verantwortlich ist, Sauerstoff zu den Hauptorganen des Körpers zu transportieren. Sauerstoffmangel kann zu Hypoxie in Organen führen. "Hypoxie" bedeutet "Sauerstoffmangel", was zu unerwünschten Folgen führen kann. Erstens kann es bei Sauerstoffmangel im Herzen zu Angina pectoris oder Brustschmerzen kommen. Eine verlängerte Angina kann zu einem Herzinfarkt führen. Sauerstoffmangel in der Lunge kann zu Atemnot führen. So wird der Patient schwach und ermüdet. Sauerstoffmangel in den Muskeln führt zu Muskelschwäche. Sauerstoffmangel im Gehirn führt zu Müdigkeit, Schwindel und Ohnmacht.
Leukämie hingegen stammte von den griechischen Wörtern "Leukos", was "Weiß" bedeutet, und "Haima", was "Blut" bedeutet. Leukämie wird als Krebs des Blutes oder Knochenmarks klassifiziert, bei dem die Zahl der Krebserkrankungen steigt die weißen Blutkörperchen. Leukämie ist tödlich, wenn sie nicht frühzeitig diagnostiziert und behandelt wird. Durch das geschädigte Knochenmark nehmen auch die Blutplättchen ab, so dass das Risiko besteht, dass der Patient Blutungen und Blutergüsse bekommt. Weiße Blutkörperchen werden ebenfalls unterdrückt, so dass Infektionen nicht bekämpft werden können. Somit besteht für den Patienten immer ein Infektionsrisiko. Schließlich nehmen auch die roten Blutkörperchen ab, so dass der Patient mit Leukämie gleichzeitig Anämie haben kann. Obwohl die Anzahl der weißen Blutkörperchen erhöht ist, sind diese weißen Blutkörperchen unreif und funktionsunfähig. Zu den Symptomen einer Leukämie gehören: Gewichtsverlust, Fieber, häufige Infektionen, Atemnot, Schmerzen, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Nachtschweiß, leichte Blutergüsse und Blutungen.
Die Diagnose von Anämie und Leukämie erfolgt durch c.b.c. oder komplettes Blutbild. Anämie kann mit Vitaminpräparaten, Bluttransfusionen von roten Blutkörperchen und hyperbarem Sauerstoff behandelt werden. Leukämie kann mit Medikamenten, Chemotherapie und einer Knochenmarktransplantation behandelt werden. Das häufigste Symptom einer Anämie ist Blutverlust, während andere Ursachen die Zerstörung der roten Blutkörperchen, die Beeinträchtigung der roten Blutkörperchenproduktion und die Überlastung der Flüssigkeit sind. Bei Leukämie gibt es keine eindeutige Ursache.
Zusammenfassung:
1.Anämie ist keine tödliche Krankheit, aber Leukämie ist tödlich, da sie Blutkrebs ist.
2. Anämie ist eine Erkrankung mit einer niedrigen Produktion von roten Blutkörperchen, während Leukämie eine Krebserkrankung und eine Zerstörung des Knochenmarks mit zu vielen weißen Blutkörperchen, weniger Blutplättchen und weniger roten Blutkörperchen ist.
3. Anämie kann leicht behandelt werden, während Leukämie schwer behandelt wird.