Dissoziative Amnesie und dissoziative Fuge sind zwei verschiedene Arten von dissoziativen Störungen, zwischen denen wir eine Reihe von Unterschieden finden können. Dissoziative Störungen sind psychische Erkrankungen, die durch Gedächtnisverlust, Identitätsverlust, Bewusstseinsbildung usw. gekennzeichnet sind. Wenn bei einer Person eine dissoziative Störung diagnostiziert wird, kann dies ihren Alltag beeinträchtigen, da sie die allgemeinen Aktivitäten des Einzelnen wie Arbeit und sogar Beziehungen stört. Dissoziative Amnesie ist eine Bedingung, bei der sich die Person nicht an wichtige persönliche Informationen erinnert. Dies bezieht sich normalerweise auf ein traumatisches Erlebnis, bei dem die Person bestimmte Informationen verdrängt. Dissoziative Fuge hingegen bezieht sich auf einen Zustand, bei dem der Einzelne seine Identität zeitweise verliert und von zu Hause weggeht. Einige können sogar so weit gehen, dass sie neue Identitäten schaffen. Dies zeigt, dass sich Dissoziative Amnesie und Dissoziative Fuge voneinander unterscheiden. In diesem Artikel wollen wir die Unterschiede zwischen den beiden Erkrankungen untersuchen.
Dissoziative Amnesie ist eine Bedingung, bei der sich die Person nicht an wichtige persönliche Informationen erinnert. Dies unterscheidet sich ein wenig von Amnesie, da sich die Informationen immer noch im Gedächtnis des Einzelnen befinden, er kann sie jedoch nicht zurückrufen. Diese Informationen können jedoch durch ein Ereignis oder auch durch eine bestimmte Umgebung der Person ausgelöst werden. Dies kann durch traumatische Erlebnisse wie sexueller Missbrauch, Gewalt, Unfälle, Kriege oder auch Naturkatastrophen verursacht werden. Wenn eine Person einer stressigen oder traumatischen Erfahrung ausgesetzt ist, wenn die Person den Vorfall aus seinem Gedächtnis blockiert und versucht, sie zu begraben, kann dies zu dissoziativer Amnesie führen. Dissoziative Amnesia lässt die Person nicht nur bestimmte Teile der Veranstaltung, sondern auch ihre persönlichen Informationen vergessen. Manchmal kann dissoziative Amnesie genetisch bedingt sein. Dissoziative Amnesie kann bei Personen identifiziert werden, die sich nicht an vergangene Ereignisse und persönliche Informationen erinnern können. Sie können sogar unter Angstzuständen und Depressionen leiden und fühlen sich verwirrt.
Dissoziative Fuge kann als definiert werden ein Zustand, in dem das Individuum vorübergehend seine Identität verliert und von zu Hause weggeht. Ein Individuum, das unter dissoziativer Fuge leidet, ist oft über seine Identität verwirrt. Es besteht die Möglichkeit, dass solche Personen sogar neue Identitäten schaffen. Es ist oft schwierig festzustellen, ob die Person an dissoziativer Fuge leidet oder nicht, da ihr äußeres Aussehen normal ist. Solche Personen haben möglicherweise Schwierigkeiten, sich an ihre vergangenen Erlebnisse zu erinnern, sind oft über ihre Identität verwirrt, reisen plötzlich von zu Hause weg und sind sehr verzweifelt. Dies kann auch durch Stresssituationen verursacht werden. Dies zeigt, dass sich die dissoziative Fuge von der dissoziativen Amnesie unterscheidet.
• Dissoziative Amnesie ist eine Bedingung, bei der sich die Person nicht an wichtige persönliche Informationen erinnert. Dies bezieht sich normalerweise auf ein traumatisches Erlebnis, bei dem die Person bestimmte Informationen verdrängt.
• Dissoziative Fuge bezieht sich auf einen Zustand, in dem das Individuum vorübergehend seine Identität verliert und von zu Hause fortreist.
• Personen mit dissoziativer Fuge schaffen eine neue Identität, anders als diejenigen, die an dissoziativer Amnesie leiden.
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