Vitamin D bezieht sich auf eine Gruppe von fettlöslichen Sekretosteroiden (Vitamin D1, D2, D3, D4 und D5). Die zwei Hauptformen von Vitamin D sind Ergocalciferol - Vitamin D2 und Cholecalciferol - Vitamin D3.
Die Hauptquelle für Vitamin D im menschlichen Körper ist die Synthese. Es wird in der Haut aus Cholesterin über eine chemische Reaktion hergestellt, die von der Sonneneinstrahlung (UVB-Strahlung) abhängt. Die notwendige Menge an Vitamin D kann vom menschlichen Organismus mit 5-30 Minuten Sonnenexposition zweimal pro Woche auf Gesicht, Beine und Arme produziert werden.
Vitamin D ist auf natürliche Weise in einer begrenzten Anzahl von Lebensmitteln enthalten. Es wird üblicherweise in einigen Fertiggerichten wie Säften, Energieriegeln, Proteingetränken, Käse, Säuglingsanfangsnahrung, Getreide, Milch zugesetzt. Vitamin D2 kommt natürlicherweise in Pilzen vor, die UV-Licht ausgesetzt sind. Vitamin D3 kommt in Flechten, Fischleberölen, einigen Fischarten (Lachs, Makrele, Thunfisch, Sardinen), Eigelb und Rinderleber vor.
Das synthetisch oder durch Lebensmittel aufgenommene Vitamin D ist biologisch inaktiv. Es wird in der Leber und Niere durch enzymatische Umwandlung aktiviert. Das aktivierte Vitamin D zirkuliert im Blut. Seine Hauptaufgabe besteht darin, die Konzentration von Magnesium, Kalzium und Phosphat zu regulieren und das gesunde Knochensystem zu fördern. Es hat eine neuromuskuläre, immunologische und entzündungshemmende Funktion und beeinflusst das Zellwachstum.
Vitamin-D-Mangel führt zu erweichenden Krankheiten (Osteomalazie bei Erwachsenen und Rachitis bei Kindern).
Vitamin D-Hypervitaminose ist selten und führt zu Hyperkalzämie. Wenn es nicht behandelt wird, kann eine Hyperkalzämie zu Ablagerungen von Kalzium in weichen Organen und Geweben führen. Die Überdosierung kann nicht durch Sonnenlicht verursacht werden.
Die empfohlene tägliche Einnahme von Vitamin D beträgt je nach Alter 5 bis 15 µg / Tag.
Calcium ist ein chemisches Element, ein reaktives Erdalkalimetall. Es hat Silber und in einem sehr reinen Zustand - orange Farbe. Es ist das fünfthäufigste Element und das häufigste Metall im menschlichen Körper. In der Natur liegt Calcium als Gemisch aus stabilen Isotopen vor (40 Ca, 42 Ca, 43 Ca, 44 Ca, 46 Ca und 48 Ca). Am häufigsten kommt es in Form von Calciumcarbonat vor.
Das Calcium hat aufgrund seiner hohen Reaktivität nicht viele Anwendungen. Es kann als Legierungskomponente in der Stahlherstellung verwendet werden. Die Calciumverbindungen sind jedoch in verschiedenen Branchen weit verbreitet: in Pharmazeutika und Nahrungsmitteln zur Kalziumergänzung, in der Zement - und Papierindustrie, in Autobatterien, als elektrische Isolatoren usw.
Im menschlichen Körper spielt das Kalzium eine entscheidende Rolle in der Biochemie und Physiologie. In den Zellen spielt es eine wichtige Rolle bei Signalübertragungswegen, der Freisetzung von Neurotransmittern, der Muskelkontraktion und der Befruchtung von Neuronen. Es ist ein wichtiger Cofaktor für viele Enzyme. Außerhalb der Zellen ist Calcium für die richtige Knochenbildung und für die Aufrechterhaltung des Potentialunterschieds zwischen den Zellmembranen wichtig.
Calcium ist wichtig für die Gesundheit des Kreislauf-, Muskel- und Verdauungssystems. Es ist zwingend für den Aufbau des Knochensystems und unterstützt die Funktion und Synthese der Blutzellen.
Das Kalzium im Körper wird mit der Nahrung gewonnen. Der Hauptteil des Kalziums wird aus Getreide und Milchprodukten gewonnen, andere Quellen sind Obst, Gemüse, Zucker, eiweißreiche Lebensmittel, Öl und Fette. Vitamin D und Parathyroidhormon ermöglichen und verbessern die Ablagerung von Calciumionen in den Knochen.
Unzureichende Mengen an Kalzium im Körper können zu Osteoporose und Osteomalazie führen.
Übermäßige Kalziumzufuhr kann Hyperkalzämie verursachen, was zu Ablagerungen von Kalzium in weichen Organen und Geweben führt. Dieser Zustand ist jedoch höchstwahrscheinlich auf einen Vitamin-D- oder Parathyroidhormonüberschuss zurückzuführen.
Die empfohlene tägliche Kalziumzufuhr beträgt je nach Alter 800-1300 mg.
Vitamin-D: Vitamin D bezieht sich auf eine Gruppe von fettlöslichen Sekretosteroiden (Vitamin D1, D2, D3, D4 und D5). Die zwei Hauptformen von Vitamin D sind Ergocalciferol - Vitamin D2 und Cholecalciferol - Vitamin D3.
Kalzium: Calcium ist ein chemisches Element, ein reaktives Erdalkalimetall mit Silber und in sehr reinem Zustand - orange Farbe. In der Natur existiert Calcium als Mischung stabiler Isotope (40Ca, 42Ca, 43Ca, 44Ca, 46Ca und 48Ca).
Vitamin-D: Vitamin D reguliert die Konzentration von Magnesium, Kalzium und Phosphat und fördert das gesunde Knochensystem. Es hat eine neuromuskuläre, immunologische und entzündungshemmende Funktion. Es beeinflusst das Zellwachstum.
Kalzium: In den Zellen spielt Calcium eine wichtige Rolle bei der Signalübertragung, beim Neurotransmitter, der Muskelkontraktion und bei der Befruchtung. Es ist ein Cofaktor für viele Enzyme. Außerhalb der Zellen ist Kalzium wichtig für die richtige Knochenbildung und für die Aufrechterhaltung des Potentialunterschieds zwischen den Zellmembranen. Calcium ist wichtig für die Gesundheit des Kreislauf-, Muskel- und Verdauungssystems. Es ist für den Aufbau des Knochensystems obligatorisch, unterstützt die Funktion und Synthese der Blutzellen.
Vitamin-D: Vitamin D kann im Körper synthetisiert und ergänzt werden.
Kalzium: Kalzium im Körper muss ergänzt werden.
Vitamin-D: Vitamin D2 kommt natürlicherweise in Pilzen vor, die UV-Licht ausgesetzt sind. Vitamin D3 kommt in Flechten, Fischleberölen, einigen Fischarten (Lachs, Makrele, Thunfisch, Sardinen), Eigelb und Rinderleber vor.
Kalzium: Kalzium kommt in Getreide, Milchprodukten, Obst, Gemüse, Zucker, eiweißreichen Lebensmitteln, Öl und Fetten vor.
Kalzium: Die empfohlene tägliche Kalziumzufuhr beträgt je nach Alter 800-1300 mg.
Vitamin-D: Die empfohlene tägliche Einnahme von Vitamin D beträgt je nach Alter 5 bis 15 µg / Tag.
Vitamin D gegen Kalzium | |
Vitamin D bezieht sich auf eine Gruppe von fettlöslichen Sekretosteroiden (Vitamin D1, D2, D3, D4 und D5). Die zwei Hauptformen von Vitamin D sind Vitamin D2 und Vitamin D3. | Calcium ist ein chemisches Element, ein reaktives Erdalkalimetall mit Silber und in sehr reinem Zustand - orange Farbe. In der Natur existiert Calcium als Mischung stabiler Isotope (40Ca, 42Ca, 43Ca, 44Ca, 46Ca und 48Ca). |
Vitamin D reguliert die Konzentration von Magnesium, Kalzium und Phosphat; fördert das gesunde Knochensystem; hat eine neuromuskuläre, immunologische und entzündungshemmende Funktion; beeinflusst das Zellwachstum. | Calcium spielt eine wichtige Rolle bei Signalübertragungswegen, der Freisetzung von Neurotransmittern, Muskelkontraktion und Befruchtung von Neuronen; es ist ein Kofaktor für viele Enzyme. Außerhalb der Zellen ist es wichtig für die richtige Knochenbildung und für die Aufrechterhaltung der Potentialdifferenz zwischen den Zellmembranen. Calcium ist für die Gesundheit des Kreislauf-, Muskel- und Verdauungssystems unerlässlich. es ist für den Bau des Knochensystems obligatorisch; unterstützt die Funktion und Synthese der Blutzellen. |
Vitamin D kann im Körper synthetisiert und ergänzt werden. | Kalzium muss ergänzt werden. |
Vitamin D2 kommt natürlicherweise in Pilzen vor, die UV-Licht ausgesetzt sind. Vitamin D3 kommt in Flechten, Fischleberölen, einigen Fischarten (Lachs, Makrele, Thunfisch, Sardinen), Eigelb und Rinderleber vor. | Kalzium kommt in Getreide, Milchprodukten, Obst, Gemüse, Zucker, eiweißreichen Lebensmitteln, Öl und Fetten vor. |
Die empfohlene tägliche Kalziumzufuhr beträgt je nach Alter 800-1300 mg. | Die empfohlene tägliche Einnahme von Vitamin D beträgt je nach Alter 5 bis 15 µg / Tag. |