Klassik vs Keynesian
Klassische Ökonomie und Keynesianische Ökonomie sind beide Denkschulen, die sich hinsichtlich der Definition von Ökonomie unterscheiden. Die klassische Ökonomie wurde vom berühmten Ökonom Adam Smith gegründet, und die Keynesianische Ökonomie wurde vom Ökonom John Maynard Keynes gegründet. Die beiden Schulen des wirtschaftlichen Denkens sind miteinander verwandt, da sie beide die Notwendigkeit eines freien Marktes für die effiziente Zuteilung von Ressourcen aus der Notlage respektieren. Die beiden sind jedoch sehr unterschiedlich, und der folgende Artikel gibt einen klaren Überblick über die einzelnen Denkrichtungen und wie sie sich voneinander unterscheiden.
Was ist klassische Ökonomie??
Die klassische Wirtschaftstheorie ist der Glaube, dass eine sich selbst regulierende Wirtschaft die effizienteste und effektivste ist, da sich die Menschen je nach Bedarf an die Bedürfnisse der anderen anpassen. Nach der klassischen Wirtschaftstheorie gibt es keine staatlichen Eingriffe, und die Bevölkerung wird die Schreckressourcen so effizient verteilen, dass sie den Bedürfnissen von Einzelpersonen und Unternehmen entspricht.
Die Preise in einer klassischen Volkswirtschaft werden auf der Grundlage der für die Produktion verwendeten Rohstoffe, der Löhne, des Stroms und anderer Kosten festgelegt, die zur Erzeugung eines fertigen Endprodukts verwendet wurden. In der klassischen Ökonomie sind die Staatsausgaben minimal, während die Ausgaben für Güter und Dienstleistungen der Allgemeinheit und die Unternehmensinvestitionen als die wichtigsten betrachtet werden, um die Wirtschaftstätigkeit anzuregen.
Was ist keynesianische Wirtschaft??
Die keynesianische Wirtschaft hat den Gedanken, dass staatliche Eingriffe für den Erfolg einer Volkswirtschaft unerlässlich sind. Keynesianische Wirtschaft glaubt, dass die Wirtschaftstätigkeit stark von Entscheidungen des privaten und des öffentlichen Sektors beeinflusst wird. Laut Keynesian Economics sind die Staatsausgaben für die Stimulierung der Wirtschaftstätigkeit am wichtigsten, so dass selbst wenn keine öffentlichen Ausgaben für Waren und Dienstleistungen oder Unternehmensinvestitionen getätigt werden, die Theorie besagt, dass die Staatsausgaben in der Lage sein sollten, das Wirtschaftswachstum anzutreiben.
Was ist der Unterschied zwischen klassischer Ökonomie und Keynesianischer Ökonomie??
In der klassischen Wirtschaftstheorie wird eine langfristige Perspektive betrachtet, bei der Inflation, Arbeitslosigkeit, Regulierung, Steuern und andere mögliche Auswirkungen bei der Gestaltung der Wirtschaftspolitik berücksichtigt werden. Die keynesianische Ökonomie hingegen nimmt aus kurzfristigen Gründen kurzfristige Ergebnisse vor, um in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sofort Ergebnisse zu erzielen. Einer der Gründe, warum die Staatsausgaben so wichtig für die keynesianische Wirtschaft sind, ist, dass sie als schnelle Lösung für eine Situation behandelt wird, die nicht sofort durch Konsumausgaben oder Investitionen von Unternehmen korrigiert werden kann.
Klassische Ökonomie und Keynesianische Ökonomie verfolgen sehr unterschiedliche Ansätze für unterschiedliche ökonomische Szenarien. Wenn ein Land beispielsweise eine wirtschaftliche Rezession durchmacht, gibt die klassische Wirtschaft an, dass die Löhne sinken würden, die Konsumausgaben sanken und die Unternehmensinvestitionen sanken. In keynesianischen Volkswirtschaften sollten staatliche Eingriffe jedoch die Wirtschaft stimulieren, indem sie ihre Einkäufe erhöhen, die Nachfrage nach Gütern schaffen und die Preise verbessern.
Zusammenfassung:
Klassik vs Keynesian Economics
• Klassische Ökonomie und Keynesianische Ökonomie sind beide Denkschulen, die sich hinsichtlich der Definition von Ökonomie unterscheiden. Die klassische Ökonomie wurde vom berühmten Ökonom Adam Smith gegründet, und die Keynesianische Ökonomie wurde vom Ökonom John Maynard Keynes gegründet.
• Die klassische Wirtschaftstheorie ist der Glaube, dass eine sich selbst regulierende Wirtschaft am effizientesten und effektivsten ist, da sich die Menschen je nach Bedarf an die Bedürfnisse der anderen anpassen.
• Die keynesianische Wirtschaft hat den Gedanken, dass staatliche Eingriffe für den Erfolg einer Volkswirtschaft unerlässlich sind.