Depot gegen Depotbank
Die Rollen von Depotbank und Verwahrstelle sind einander sehr ähnlich. Mit der Entwicklung der Finanzwelt überschneiden sich die Rollen der Verwahrer und Verwahrer ständig. Es gibt jedoch eine Reihe von Hauptunterschieden zwischen Depotbank und Verwahrstelle. Während die Verwahrer lediglich die Verwahrung von Vermögenswerten und Finanzwerten halten, gehen die Verwahrstellen noch einen Schritt weiter zu den von einer Verwahrstelle erbrachten Dienstleistungen und übernehmen eine größere Kontrolle, Haftung und Verantwortung für die von ihnen gehaltenen Vermögenswerte. Der folgende Artikel gibt einen Überblick über die einzelnen Bereiche und zeigt deren subtile Ähnlichkeiten und Unterschiede auf.
Was ist eine Verwahrstelle??
Eine Verwahrstelle ist ein Ort, an dem Gegenstände oder Vermögenswerte zum Zwecke der Verwahrung hinterlegt werden. Bibliotheken sind ein gutes Beispiel für Verwahrungsorte, da Bibliotheken für die Aufbewahrung und Aufbewahrung von Büchern und Informationen verantwortlich sind. In Bezug auf die Geschäftstätigkeit ist eine Verwahrstelle als Finanzinstitut oder -organisation bekannt, die Einlagen annimmt und Wertpapiere und andere finanzielle Vermögenswerte hält. Eine Verwahrstelle besitzt rechtliches Eigentum an diesen Vermögenswerten und ist dafür verantwortlich, diese Vermögenswerte gemäß den festgelegten Regeln, Gesetzen, Vorschriften und Richtlinien zu kontrollieren.
Eine Verwahrstelle, die Finanztitel hält, ermöglicht das Clearing und die Abwicklung sowie die Übertragung der Bucherstellung oder dieser Wertpapiere. Zum Beispiel bietet die Depository Trust and Clearing Corporation (der größte Einleger der Welt) die Verwahrung der gehaltenen Wertpapiere wie eine Depotbank an und bietet auch Clearing- und Abwicklungsdienste an.
Was ist die Depotbank??
Eine Depotbank ist eine Person oder Institution, die die Verwahrung von Vermögenswerten oder Dingen verwaltet. Beispiele für Verwahrer sind Museen mit historischen Artefakten, Krankenhäuser mit Krankenakten und Anwaltskanzleien mit wichtigen Rechtsdokumenten. In der Geschäftswelt ist eine Depotbank in der Regel eine Bank oder ein anderes Finanzinstitut, das für die Sicherheit der zur Verwahrung übergebenen Vermögenswerte verantwortlich ist. Zu diesen Vermögenswerten zählen finanzielle Wertpapiere wie Aktien, Anleihen, Einlagenzertifikate und andere Wertgegenstände wie Gold, Diamanten und Schmuck. Eine Depotbank bietet Anlegern und Kunden solche Verwahrungsdienste an. Die Bank oder das Finanzinstitut hält diese Vermögenswerte nicht nur sicher, sondern gibt auch einen Überblick über den Wert des Vermögens im Zeitablauf. Die Depotbank bietet auch die Dienstleistungen des Kaufs und Verkaufs solcher wertvoller Vermögenswerte im Auftrag des Anlegers an. In diesem Fall übernimmt die Depotbank die volle Verantwortung, wenn sie sicherstellt, dass die Vermögenswerte ordnungsgemäß verwahrt und bilanziert werden, und im Falle eines Verkaufs die ordnungsgemäße Lieferung der Vermögenswerte und die Einhaltung vereinbarter Zahlungsbedingungen.
Depotbank vs. Depotbank
In der Finanzwelt überschneiden sich die Rollen von Depotbanken und Verwahrstellen in einem Maße, in dem die Unterschiede zwischen den beiden sehr subtil werden. Der Hauptunterschied besteht darin, dass eine Verwahrstelle im Vergleich zur Depotbank größere Aufsichtsaufgaben für die gehaltenen Vermögenswerte hat. Neben der Verwahrung der Vermögenswerte hat eine Verwahrstelle auch Kontrolle und rechtliches Eigentum an den Vermögenswerten. Ein weiterer wesentlicher Unterschied besteht darin, dass die Verwahrstelle gemäß den Regeln, Gesetzen und anderen einschlägigen finanziellen, rechtlichen oder aufsichtsrechtlichen Richtlinien die Aktivitäten der Vermögenswerte und Wertpapiere beibehalten, verkaufen, ausstellen, zurückkaufen und ausführen muss. Im Vergleich dazu führt eine Depotbank diese Tätigkeiten auf Anweisung ihrer Kunden durch. Verwahrstellen können Verwahrungsaufgaben an Dritte delegieren. Bei Verlust von Finanzinstrumenten haftet die Verwahrstelle vollständig und muss die volle Verantwortung dafür übernehmen. Die Depotbank haftet jedoch nur für allgemeine Schäden oder Fahrlässigkeit und nicht für etwaige Anlageverluste. Die Verwahrstelle führt alle Dienstleistungen und Tätigkeiten einer Depotbank aus, ist jedoch hinsichtlich der Kontrolle der Vermögenswerte und der Haftung einen Schritt voraus.
Was ist der Unterschied zwischen Depotbank und Depotbank??
• Eine Depotbank ist eine Person oder Institution, die die Verwahrung von Vermögenswerten oder Dingen verwaltet.
• In der Geschäftswelt ist eine Depotbank in der Regel eine Bank oder ein anderes Finanzinstitut, das für die Sicherheit der zur Verwahrung übergebenen Vermögenswerte verantwortlich ist.
• Eine Verwahrstelle ist ein Ort, an dem Gegenstände oder Vermögenswerte zur Verwahrung aufbewahrt werden. In Bezug auf die Geschäftstätigkeit ist eine Verwahrstelle als Finanzinstitut oder -organisation bekannt, die Einlagen annimmt und Wertpapiere und andere finanzielle Vermögenswerte hält.
• Während die Depotbanken lediglich die Verwahrung von Vermögenswerten und finanziellen Wertpapieren verwahren, gehen die Verwahrstellen noch einen Schritt weiter zu den von einer Depotbank erbrachten Dienstleistungen und übernehmen eine größere Kontrolle, Haftung und Verantwortung für die von ihnen gehaltenen Vermögenswerte.