Unterschied zwischen positiver und normativer Ökonomie

positiv gegenüber normativer Ökonomie

Jeder von uns muss verstehen, wie die Wirtschaft funktioniert. So können wir sehen, ob unsere politischen Entscheidungsträger die richtigen wirtschaftlichen Entscheidungen für uns treffen. Wir sollten wissen können, wie sich unser Verhalten und unsere Ausgabengewohnheiten auf die Wirtschaft auswirken.

Es ist daher wichtig zu wissen, was Ökonomie ist und welche unterschiedlichen Merkmale und Dimensionen es gibt.

Wirtschaft ist eine Sozialwissenschaft, die sich mit der Produktion, Verteilung und dem Verbrauch von Gütern und Dienstleistungen beschäftigt. Ziel ist es, die Funktionsweise von Volkswirtschaften und die Interaktion zwischen den verschiedenen Akteuren zu erläutern. Es gibt verschiedene Dimensionen der Ökonomie:

Microeconomics untersucht das Verhalten von Verbrauchern, Produzenten, Käufern und Verkäufern.
• Makroökonomie - untersucht Themen, die sich auf die gesamte Wirtschaft auswirken können, wie Arbeitslosigkeit, Inflation, Geld- und Fiskalpolitik.
Die ökonomische Theorie � - ein Forschungs Ausgang der Ökonomie mit der Verwendung von theoretischen Überlegungen und mathematischen Lösungen.
? Angewandte Volkswirtschaftslehre - Anwendung der Wirtschaftstheorie
Rationale Ökonomie - Formulierung eines Rahmens für das Verständnis von wirtschaftlichem Verhalten.
Verhaltensökonomie verwendet soziale und emotionale Faktoren, um die Entscheidungen von Einzelpersonen und Unternehmen in Bezug auf die Erfüllung ihrer wirtschaftlichen Funktionen zu verstehen.

? Positive Wirtschaftswissenschaften

Positive Ökonomie ist die Studie darüber, was und warum eine Wirtschaft so arbeitet, wie sie ist. Es wird auch als beschreibende Ökonomie bezeichnet und basiert auf Fakten, die einer wissenschaftlichen Analyse unterzogen werden können, um akzeptiert zu werden.

Es basiert auf Tatsacheninformationen und verwendet statistische Daten und wissenschaftliche Formeln, um zu bestimmen, wie eine Wirtschaft aussehen sollte. Es befasst sich mit dem Verhältnis von Ursache und Wirkung und kann getestet werden.

Positive Wirtschaftsaussagen basieren immer auf dem, was in der Wirtschaft tatsächlich vor sich geht. Sie können entweder akzeptiert oder abgelehnt werden, abhängig von den dargestellten Fakten.

Normative Wirtschaftswissenschaften

Normative Ökonomie ist das Studium der Wirtschaft. Es ist auch als Politische Ökonomie bekannt, bei der normative Aussagen wie Meinungen und Urteile verwendet werden. Sie bestimmt die ideale Ökonomie durch Diskussion von Ideen und Urteilen.

In der normativen Ökonomie geben die Menschen ihre Meinungen und Urteile an, ohne die Fakten zu berücksichtigen. Sie unterscheiden zwischen guten und schlechten Richtlinien und den richtigen und falschen Handlungsweisen, indem sie ihre Urteile verwenden.

Normative ökonomische Aussagen können nicht durch direkte Erfahrung oder Beobachtung als richtig oder falsch getestet werden, da sie auf der Meinung eines Einzelnen beruhen.

Obwohl sich diese beiden voneinander unterscheiden, ergänzen sie sich, weil man erst über wirtschaftliche Fakten Bescheid wissen muss, bevor er beurteilen oder beurteilen kann, ob eine Wirtschaftspolitik gut oder schlecht ist.

Zusammenfassung

1. Positive Wirtschaftswissenschaften befassen sich mit dem, was ist, während normative Wirtschaftswissenschaften mit dem sind, was sein sollte.
2. Positive Ökonomie beschäftigt sich mit Fakten, während normative Ökonomie Meinungen darüber enthält, was eine wünschenswerte Wirtschaft sein sollte.
3. Positive Ökonomie wird auch als beschreibende Ökonomie bezeichnet, während normative Ökonomie als Politikökonomie bezeichnet wird.
4. Positive ökonomische Aussagen können mit wissenschaftlichen Methoden getestet werden, während normative Economics nicht getestet werden können.