Nebel und Tau stehen in engem Zusammenhang mit den atmosphärischen Bedingungen und verursachen oft Verwirrung bei der Beschreibung oder beim Sehen. Es gibt signifikante Unterschiede in der Bildung, Zusammensetzung und Erscheinung von Nebel und Tau. Weitere eng mit Nebel und Tau verwandte Begriffe sind Nebel und Frost.
Kurz gesagt, Nebel ist eine dünnere Version von Nebel, die unter bestimmten Bedingungen gebildet wird, und Frost tritt nach Tau auf, wenn die Temperaturen unter den Gefrierpunkt gefallen sind. In diesem Artikel wird der Unterschied zwischen Nebel und Tau untersucht.
Nebel ist ein atmosphärischer Zustand, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Wolke nahe oder an der Erdoberfläche erscheint. Es ist eine dicke Wolke, die die Sichtbarkeit stark reduzieren kann. Es ist schwierig für Autofahrer bei Nebel, weil sie selbst bei Vorhandensein von Fahrzeugleuchten kaum zu sehen sind. Starke Winde und die Sonne können den Frosch allmählich verschwinden lassen und den Weg frei machen.
Normalerweise bildet sich nachts Nebel, wenn sich die Luft so weit abkühlt, dass Kondensation erreicht wird. Die Nebelbildung kann durch die Hänge beeinträchtigt werden. In flachen Oberflächen kühlt sich beispielsweise Luft gleichmäßig ab und bei leichter Windgeschwindigkeit bildet sich Kondensation, sodass sich Nebel bildet. In schlampigen Gebieten nimmt die Windgeschwindigkeit zu, während der Wind durch die schlampigen Gebiete fließt. Dies verhindert Nebelbildung.
Nebel ist nicht unbedingt gleich dick. In anderen Bereichen kann es dünner aussehen oder sogar Patches aufweisen. Es ist vorwiegend in Gebieten in der Nähe der Bäche und in Tälern. Im Gegensatz dazu ist Nebel in den Bergen vorherrschend. In den Wintermonaten ist der Nebel am häufigsten und kann den ganzen Tag andauern.
Klarer Himmel führt zu einer schnellen Nebelbildung, da die Luft schneller gekühlt wird als der bewölkte Himmel. Grundsätzlich bilden sich Nebel und Tau auf die gleiche Weise, indem die Lufttemperatur auf den Taupunkt abgekühlt wird. Die Windgeschwindigkeit als Effekt, um zu bestimmen, unter welchen Bedingungen der Rest ist. Ruhige Winde führen zur Taubildung, leichte Windgeschwindigkeiten führen zur Nebelbildung. Die Definition von Tau wird unten hervorgehoben.
Tau dagegen ist die Kondensation, die durch Temperaturabfälle bis zum Taupunkt auftritt. Es erscheint häufig auf Gras, Zweigen, Blättern und Metalloberflächen als feine Wassertröpfchen. Trotz der Zusammensetzung aus feinen Wassertröpfchen kann der Tau mit dem Taumessgerät gemessen werden.
Im Gegensatz zu Nebel beeinflusst der Tau die Sicht nicht. Wie Nebel bildet es sich auch nachts, wenn Feuchtigkeit auf der Erdoberfläche kondensiert. Die Temperatur über dem Boden ist kühler als die Luft in Bodennähe. Durch die Strahlungskühlung kühlt sich die Luft an der Oberfläche schließlich bis zur Kondensation ab. Als Ergebnis treten Wassertropfen auf Objekten auf der Oberfläche auf, wobei Gras und Blätter die häufigsten Ziele sind. Wenn sich die Luft über dem Boden abkühlt, kommt es zu Nebelbildung.
Fällt die Temperatur weiter ab, gefriert Tau und führt zu Frostbildung. Dies wird durch Eiskristalle charakterisiert, die oft morgens beobachtet werden. Die schnelle Umwandlung von Wasserdampf in Eis verursacht auch Frost. Dies ist der Prozess, der als Sublimation bezeichnet wird.
Nebel ist eine dicke Wolke, die sehr nahe oder an der Erdoberfläche erscheint. Ihre Dicke kann jedoch auf der gesamten Oberfläche nicht gleich sein. Es könnte ein paar Patches geben.
Tau dagegen ist die Kondensation, die sich auf der Erdoberfläche bildet und oft auf Zweigen, Blättern, Gras und Metalloberflächen sichtbar ist.
Ruhige Winde führen zur Bildung von Tau. Die Luftoberfläche am Boden ist kälter als die Luft über der Oberfläche. Strahlungskühlung führt dazu, dass die Temperatur auf das Kondensationsniveau abfällt und sich dann Tau bildet. Wenn sich die Luft über dem Boden bei leichten Windgeschwindigkeiten abkühlt, bildet sich auch Nebel. Alle diese atmosphärischen Bedingungen bilden sich normalerweise nachts und sind daher morgens sichtbar.
Nebel und Tau treten normalerweise nachts auf. Kalte Klimazonen führen auch zu ihrer Bildung. In schlampigen Gebieten ist Nebel aufgrund instabiler kühler Winde selten. Stattdessen strömt der Wind die Hügel hinunter und verhindert so eine Abkühlung.