Feudalismus und Demokratie sind zwei verschiedene Regierungsformen. Das Der Hauptunterschied zwischen diesen beiden Regierungsformen besteht darin, dass der Feudalismus ein Weg ist, die Gesellschaft um Beziehungen zu strukturieren, die sich aus dem Besitz von Land im Austausch gegen Dienst oder Arbeit ergeben Chance, die Vertreter der Regierungspartei auszuwählen. In der Demokratie hat die breite Öffentlichkeit auch die Möglichkeit, die gewählten Abgeordneten abzusetzen, wenn sie mit ihrer Entscheidung nicht zufrieden sind. In diesem Artikel werden wir die beiden Begriffe im Detail betrachten und damit die Unterschiede zwischen Feudalismus und Demokratie erklären.
Demokratie ist eine Regierungsstruktur, in der die Öffentlichkeit die Möglichkeit hat, Mitglieder für das Parlament zu wählen. Der Begriff „Demokratie“ leitet sich von den beiden lateinischen Wörtern Demo (Volk) und Kratos (Macht) ab. Dies impliziert, dass es sich um eine Art Regierung handelt, dievon den Menschen, den Menschen und für die Menschen”. Die Länder, die eine demokratische Regierung haben, führen Wahlen durch, und die Menschen wählen ihre interessierten Kandidaten für die Regierung aus. Diese Wahlen sind meist frei und unabhängig. Die Öffentlichkeit kann für jeden wählen, den sie mag. Die Volksvertreter gehen ins Parlament und werden dann zur regierenden Partei des Landes. Es gibt zwei Arten von Demokratie. direkte Demokratie und demokratische Republik. Direkte Demokratie erlaubt allen berechtigten Bürgern die Kontrolle und die Macht über die Regierung und die Entscheidungsfindung. Im Gegenteil, die demokratische Republik oder repräsentative Demokratie Wahlkandidaten der breiten Öffentlichkeit unterhalten, und nur sie haben die Macht über die Regierung und das Regieren. Die meisten demokratischen Länder sind jedoch demokratische Republiken.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Demokratie ist, dass die Partei, die die Mehrheit der Mitglieder im Parlament hat, die herrschende Macht über die anderen Parteien erhält. Das heißt, wenn es mehr als eine Partei für eine Wahl gibt, Die Partei, die die höchste Anzahl der gewählten Kandidaten hat, erhält die Regierungsbehörde.
Feudalismus ist kein formales Regierungssystem, aber man kann es am besten als definieren eine soziale Struktur das war im mittelalterlichen Europa im Zeitraum von 9th bis 15th Jahrhundert. Diese soziale Struktur drehte sich hauptsächlich um drei zentrale Konzepte. Sie sind Herren, Vasallen und Lehen. Die Herren waren die Landbesitzer, und sie waren reich. Meistens erhielten sie die Autorität des Königs und sie waren an der Herrschaft über ihre Territorien beteiligt, und sie wurden als das Volk der Oberschicht angesehen. Vasallen dagegen waren die Armen, die in den Ländern der Herren arbeiteten. Sie bekamen einen kleinen Anteil an den Anbaugebieten und mussten die Anweisungen der Landbesitzer befolgen, die sowohl soziale als auch private Angelegenheiten betrafen. Vasallen wurden als die Unterschicht angesehen, und sie hatten viele soziale Vorteile.
Laut einigen Historikern entstand der Feudalismus infolge der Dezentralisierung der Machtgewalt der Könige, und die Autorität wurde an hohe Militärbeamte vergeben und ihnen wurden Teile des Landes zugewiesen. Dann wurden sie zu Herren dieser Gebiete. Der Feudalismus ist jedoch keine offizielle Regierungsstruktur, aber um ihn herum wurden viele soziale Beziehungen geknüpft.
Demokratie: EIN Regierungsstruktur in dem die allgemeine Öffentlichkeit bekommt die Chance dazu wähle Mitglieder für das Parlament.
Feudalismus: EIN Sozialstruktur in welchem Herren oder die Landbesitzer hatte die herrschende Behörde über die Bauern, die in ihrem Land arbeiteten.
Demokratie: Demokratie existiert in vielen ländern in der heutigen Welt.
Feudalismus: Feudalismus ist ein uralte Tradition, und es ist kaum geübt in der heutigen Welt.
Demokratie: In einer Demokratie, gewöhnliche Leute die Chance dazu bekommen wählen ihre Vertreter für die Entscheidung des Landes.
Feudalismus: Im Feudalismus, Könige die Lords zugewiesen Wer hatte die Macht über die Bauernschaft.
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