Unterschied zwischen Diätetiker und Ernährungswissenschaftler

Hauptunterschied - Diätetiker vs Ernährungsberater

Die Auswahl der richtigen Person, die Hilfe und Rat in Bezug auf gesunde Ernährung und Ernährung sucht, kann manchmal eine verwirrende und schwierige Aufgabe sein. Viele Patienten geben an, Experten im Ernährungssektor zu sein, verfügen jedoch über ein sehr begrenztes Wissen und bieten der Gesellschaft weniger Schutz. Viele Menschen verwenden auch die Begriffe Diätetiker und Ernährungswissenschaftler falsch. Der Beruf eines Diätetikers ist jedoch ein bestimmter Begriff, weil a dietitian ist ein registrierter Angehöriger der Gesundheitsberufe, der in den meisten Ländern die vom Dietitians Board unter dem Gesundheitsministerium geforderten Standards erfüllt. Im Gegensatz dazu ist der Beruf eines Ernährungswissenschaftlers kein spezifischer Begriff und kann daher von jedem, der sich auf gesundheits- und ernährungsrelevante Bereiche spezialisiert, problemlos verwendet werden, und es ist kein spezifischer Qualifizierungs- oder gesetzlicher Registrierungsprozess erforderlich. Obwohl dies das ist Hauptunterschied Zwischen dem Ernährungsberater und dem Ernährungsberater können sich auch ihre beruflichen Rollen und Verantwortlichkeiten unterscheiden. Daher ist es wichtig, den Unterschied zwischen Ernährungsberater und Ernährungsberater zu ermitteln, um die richtige Person auszuwählen. In diesem Artikel wollen wir den Unterschied zwischen Diätetiker und Ernährungswissenschaftler näher erläutern.

Wer ist Ernährungsberater?

Professionelle und registrierte Ernährungsberater sind die einzigen kompetenten Angehörigen der Gesundheitsberufe, die diätetische und ernährungsbedingte Komplikationen auf individueller und allgemeiner Ebene der öffentlichen Gesundheit bewerten, diagnostizieren und behandeln. Diätassistenten sind die einzigen Fachleute im Ernährungssektor, die gesetzlich geregelt sind. Sie werden von einem Ethik-Kodex verwaltet, um zu bestätigen, dass sie immer auf höchstem Niveau arbeiten. Diese Ernährungsberater befassen sich hauptsächlich mit gesunden und kranken Menschen. Sie sollten die neuesten Ergebnisse der öffentlichen Gesundheit und der wissenschaftlichen Forschung in Bezug auf Lebensmittel, Gesundheit und Krankheit nutzen, die sie in praktische Leitlinien umwandeln, um Menschen dabei zu unterstützen, einen angemessenen Lebensstil und Ernährungsgewohnheiten zu treffen. Ernährungsberater beraten und leiten die Ernährungs- und Gesundheitspolitik von der Regierung bis zu lokalen Gesellschaften und Personen.

Wer ist Ernährungswissenschaftler?

Ernährungswissenschaftler sind kompetent, um Informationen über Lebensmittel, Ernährung und gesunde Ernährung bereitzustellen. Dieser Beruf ist jedoch nicht gesetzlich geschützt. Sie arbeiten in verschiedenen Rollen wie öffentliche Gesundheit, Verbesserung der Gesundheit, Gesundheitspolitik, lokale und nationale Regierung, Privatsektor, Nichtregierungsorganisationen sowie in Bildung und Forschung. In vielen Ländern unterstützen Ernährungswissenschaftler jedoch auch die Menschen bei der Auswahl geeigneter Lebensstile und Ernährungsgewohnheiten sowie der Beratung von Ernährungs- und Gesundheitspolitik.

Unterschied zwischen Diätetiker und Ernährungswissenschaftler

Definition

Ernährungsberater: Dietician ist der einzige Ernährungsspezialist, der gesetzlich geregelt ist, und wird durch einen Ethik-Kodex geleitet, um zu gewährleisten, dass er stets auf höchstem Niveau arbeitet.

Ernährungsberaterin: Der Ernährungsberater ist ein medizinisches Fachpersonal, das den Menschen dabei hilft, eine optimale Gesundheit zu erreichen, indem es Informationen und Ratschläge zu Gesundheits- und Lebensmitteloptionen bietet.

Regierung und Gesetz

Ernährungsberater: Der Beruf der Diätassistenten wird in vielen Ländern der Welt vom Gesundheitsministerium umgesetzt und geregelt.

Ernährungsberaterin: Jeder, der sich auf dem Gebiet der menschlichen Ernährung auskennt, kann sich als Ernährungswissenschaftler bezeichnen

Qualifikationen

Ernährungsberater: Um ein eingetragener Ernährungsberater zu sein, ist ein BSc in Dietetics oder ein anderer verwandter BSc-Abschluss mit einem postgradualen Abschluss oder einem höheren Abschluss in Dietetics die Mindestanforderung.

Ernährungsberaterin: Um ein Ernährungsberater zu sein, sollten sie mindestens einen Bachelor-Abschluss mit einem Schwerpunkt in Humanernährung haben. „Registrierte Ernährungswissenschaftler“ verfügen jedoch über postgraduale Qualifikationen, die für die Mitgliedschaft in der Nutrition Society vieler Länder der Welt erforderlich sind.

Sachverstand

Diätassistenten: Diätetiker sind mit Biochemie, Physiologie, angewandten Wissenschaften und Forschungsmethoden vertraut, die die Ernährung und die Diätetik unterstützen. Sie erlernen außerdem Sozial- und Verhaltenswissenschaften sowie Kommunikationstheorien, um die Verbesserung der für die professionelle Diätpraxis erforderlichen Fähigkeiten zu unterstützen.

Ernährungsberaterin: Sie sind in einer Reihe von Bereichen qualifiziert, darunter Ernährung, Lebensmittelwissenschaft und öffentliche Gesundheit.

Arbeitsplatz

Diätassistenten: Sie arbeiten hauptsächlich in nationalen Krankenhäusern und in privaten Kliniken. Sie können auch in der Lebensmittelindustrie, im Gaststättengewerbe, im Bildungswesen, im Sport und in den Medien arbeiten. Andere Gassen, in denen sie arbeiten, umfassen psychische Gesundheit, Lernbehinderungen, Gemeinschaft, akute Einstellungen und öffentliche Gesundheit. Sie arbeiten häufig als wesentliche Mitglieder multidisziplinärer Gruppen zur Behandlung vielfältiger klinischer Zustände wie Unterernährung oder Diabetes usw.

Ernährungsberaterin: Sie arbeiten hauptsächlich in allen nicht-klinischen Umgebungen, wie Regierungsinstituten, Bildungsinstituten, Lebensmittelindustrie, Forschung, Sport und Bewegungsindustrie, internationaler Arbeit in Entwicklungsländern, Medien und Kommunikation, Tierernährung und NGOs.

Verantwortlichkeiten

Diätassistenten: Sie beraten gesunde und kranke Menschen in verschiedenen Umgebungen. Sie beraten Caterer und Pflegeheime, um die Ernährungsversorgung aller Kunden sicherzustellen. Sie entwerfen und implementieren auch Programme im Bereich der öffentlichen Gesundheit und Ernährung, um die Gesundheit zu fördern und ernährungsbedingte Krankheiten zu verhindern. Eine weitere Hauptaufgabe eines Diätetikers besteht darin, andere Gesundheits- und Sozialarbeiter zu schulen und zu erziehen. Sie geben auch Ernährungsempfehlungen, um Nebenwirkungen und Wechselwirkungen zwischen Medikamenten zu vermeiden.

Ernährungswissenschaftler: Sie sind in der Lage, Orientierungshilfe und Informationen zu Lebensmitteln und gesunder Ernährung zu geben, nicht jedoch zu bestimmten Diäten für verschiedene medizinische Erkrankungen.

Produkte

Diätassistenten: In einigen Ländern können Diätassistenten Arzneimittel wie Insulin, Phosphatbinder und Pankreasenzyme legal empfehlen und verabreichen. Sie können dieses Medikament auch anpassen. Sie können auch zugelassene Nahrungsergänzungsmittel und Nahrungsergänzungsmittel mit oder ohne Rezept empfehlen.

Ernährungswissenschaftler: Sie können weder Medikamente verschreiben noch Diätpläne für akut kranke Krankenhauspatienten empfehlen.

Zusammenfassend interpretieren sowohl Ernährungswissenschaftler als auch Ernährungswissenschaftler die Ernährungswissenschaft, um die Gesundheit und den Ernährungszustand zu verbessern, und behandeln hauptsächlich nicht ernährungsbedingte Krankheiten und Zustände, indem sie Klienten, Patienten, Pfleger und Kollegen aufklären und praktische Ratschläge geben.

Verweise"

Conestoga College. In British Columbia bietet das Langara College of Vancouver ein Diplomprogramm für Diätetiker mit dem Schwerpunkt Foodservice Management an. Auch die Canadian Healthcare Association mit Sitz in Ottawa bietet Ernährungsfachleuten ein Zertifikat im Foodservice-Management an. Programmdetails: Diätetiker.

Diätassistenten in Wirtschaft und Kommunikation (DBC) - diätetische Übungsgruppe der Akademie für Ernährung und Diätetik.

Hwalla N, Koleilat M. Diätpraxis: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Eastern Mediterranean Health Journal, 2004, 10 (6): 716–730

Bildhöflichkeit: 

"Bild 1" von Keith Ellison (CC BY 2.0) über Flickr

„Bild 2“ von Spmallare - Eigene Arbeit (CC BY 3.0) über Commons Wikimedia