Sowohl die geistige als auch die emotionale Gesundheit sind für unser subjektives Wohlbefinden unerlässlich. Ein Gleichgewicht zwischen unseren kognitiven Prozessen und affektiven Zuständen ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Gesundheit. Da sie eng miteinander verbunden sind, können sich einige Faktoren überschneiden. Unser gegenwärtiger emotionaler Zustand beeinflusst weitgehend die Art und Weise, wie wir Informationen verarbeiten, und umgekehrt.
Zum Beispiel würde ein verärgerter Mensch höchstwahrscheinlich unbesonnen denken, und jemand, der pessimistisch ist, würde höchstwahrscheinlich negative Emotionen erfahren. In einem ekstatischen Zustand hängt auch davon ab, ideale Versprechen zu machen.
Zum Beispiel gibt eine Reihe von Menschen mutige Vorsätze für das neue Jahr, die durch die frohe Weihnachtszeit beeinflusst werden können.
Trotz ihrer Ähnlichkeiten unterscheidet sich die psychische Gesundheit von der emotionalen Gesundheit.
Im Allgemeinen befasst sich der erstere mit der Verarbeitung von Informationen, während der zweite eher darauf abzielt, wie Gefühle ausgedrückt werden.
Daher liegt der Unterschied in den Mechanismen des Denkens gegenüber dem Ausdruck von Gefühlen. Die folgenden Erklärungen vertiefen sich weiter in solche Variationen:
Vom lateinischen Wort „mentalis“, was „Geist“ bedeutet, bezieht sich psychische Gesundheit weitgehend auf kognitive Prozesse wie Aufmerksamkeit, Wachsamkeit, Gedächtnis, kritisches Denken und logisches Denken.
Eine Person mit einem gesunden Verstand trifft angemessene Entscheidungen, pflegt gute Beziehungen zu anderen und funktioniert produktiv.
Auf der anderen Seite kann ein Individuum, das an einer psychischen Krankheit leidet, im Allgemeinen keine Routinetätigkeiten ausüben, über äußerst irrationale Gedanken und Wahrnehmungen verfügen, an andere oder sich selbst schaden, fühlt sich oft verwirrt oder irritiert und manifestiert ständig andere Funktionsstörungen.
Zu den häufigsten Arten von psychischen Erkrankungen zählen Angststörungen, Stimmungsstörungen und Schizophrenie.
Folgendes wird zur Aufrechterhaltung einer guten psychischen Gesundheit empfohlen:
Emotion kam aus dem lateinischen Wort "emovere", was "aufrühren" oder "aufregen" bedeutet. Im Allgemeinen geht es bei emotionaler Gesundheit darum, wie wir mit unseren Gefühlen umgehen. die Zeiten, in denen wir „aufgewühlt“ oder „aufgewühlt“ werden.
Emotionale Gesundheit ist oft mit Glück, Optimismus und Belastbarkeit verbunden. Einige Autoren bezeichnen es daher als eine Erweiterung der psychischen Gesundheit, da eine positive emotionale Gesundheit bedeutet, ein gleichermaßen günstiges Wellnesserlebnis sowohl bei angenehmen als auch bei unangenehmen Lebensereignissen zu haben.
Positive emotionale Gesundheit zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass man die eigenen Gefühle genau identifizieren und überwachen kann. Darüber hinaus wissen emotional gesunde Menschen, wie sie ihre Reaktionen angemessen ausdrücken und ihr Verhalten trotz intensiver affektiver Zustände erleichtern können.
Dadurch können sie mit stressigen Ereignissen besser umgehen, ihr Potenzial maximieren und ihr Leben als sehr erfüllend empfinden. Um dies zu erreichen, werden die folgenden konkreten Praktiken empfohlen:
Die psychische Gesundheit befasst sich hauptsächlich mit kognitiven Prozessen wie Wahrnehmen und Entscheiden, während die emotionale Gesundheit mehr auf das Ausdrücken von Gefühlen wie Wut, Glücksgefühl usw.
Psychische Gesundheit ist in der Regel mit Erkrankungen wie Schizophrenie und Gemütsstörungen verbunden. Auf der anderen Seite geht es bei emotionaler Gesundheit oft um weniger pathologische Anliegen wie den Umgang mit Stress.
Da die Bewegung der Positiven Psychologie normalerweise mit emotionalen Zuständen wie Glück, Hoffnung und Resilienz verbunden ist, ist sie der Aufrechterhaltung der emotionalen Gesundheit näher. In Bezug auf die psychische Gesundheit beziehen sich die verwandten Themen häufig auf verschiedene Störungen und Behinderungen.
Da die psychische Gesundheit häufiger mit Störungen zusammenhängt, ist sie auch eher mit medizinischer Hilfe wie psychiatrischen oder klinischen psychologischen Diensten beschäftigt. Im Gegensatz dazu konsultieren Menschen mit emotionalen Gesundheitsproblemen eher Berater oder Lebensberater.
Im Vergleich zur emotionalen Gesundheit wird die psychische Gesundheit häufiger durch die organischen Wurzeln des Menschen erklärt, beispielsweise durch neurologische Faktoren. Bei Patienten mit Schizophrenie kann es zum Beispiel zu chemischen Ungleichgewichten im Gehirn kommen, und bei Patienten mit Alzheimer-Krankheit kommt es zu einer Degeneration der Gehirnzellen.
Obwohl psychische Gesundheit auch mit sozialen Fähigkeiten zusammenhängt, ist emotionale Gesundheit enger mit solchen Interaktionen verbunden, als mit einschlägigen Kompetenzen wie Empathie, Emotionsregulierung und Umgang mit Beziehungen.
Im Vergleich zu emotionaler Gesundheit umfasst psychische Gesundheit mehr Elemente, da sowohl affektive Zustände als auch das Management von Denkprozessen und Handlungen einbezogen werden. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gibt zum Beispiel an, dass psychische Gesundheit das subjektive Wohlbefinden einer Person, wahrgenommene Selbstwirksamkeit, Autonomie, Kompetenz, Abhängigkeit von Generation zu Generation und Selbstaktualisierung intellektueller und emotionaler Potenziale umfasst.