Ein Mammogramm ist eine bestimmte Art von Röntgenbild, bei der Röntgenstrahlen mit niedriger Dosis auf der Brust verwendet werden. Mammogramme werden im Allgemeinen verwendet, um frühe Anzeichen von Brustkrebs zu erkennen, und gehören zu den erfolgreichsten Methoden, um frühe Anzeichen von Brustkrebs zu erkennen, wobei häufig Tumoren ausgenutzt werden, die nicht gefühlt werden können. Wenn eine Person ein Mammogramm erhält, muss sie vor dem Röntgengerät stehen, und ihre Brust wird auf eine klare Platte gelegt, während eine andere Platte die Brust von oben fest drückt. Beide Platten glätten die Brust, um sie still zu halten, während die Röntgenaufnahme gemacht wird. Diese Schritte werden dann wiederholt, um eine Seitenansicht der Brust zu erhalten.
Ultraschall, auch als Sonogramme bezeichnet, verwendet hochfrequente Schallwellen, um eine Vorstellung von Teilen im Körper wie Nieren, Magen, Leber, Herz, Gelenken oder Sehnen zu erstellen. Ultraschall verwendet Schallwellen anstelle von Strahlung, wodurch sie sicherer und gebräuchlicher werden. Ultraschall wird auch regelmäßig eingesetzt, um den ungeborenen Fötus im Mutterleib zu untersuchen. Obwohl Ultraschall durch weiches Gewebe und Flüssigkeit fließt, prallen Schallwellen zurück, wenn dichte Oberflächen erkannt werden. So können Ultraschall Probleme erkennen. Wenn zum Beispiel eine Person gesunde Nieren hatte, würde der Ultraschall direkt durchgehen. Wenn jedoch eine Person Nierensteine hat, wird der Ultraschall von ihnen zurückgeworfen. Das heißt, je dichter das Objekt ist, wenn ein Ultraschall trifft, desto mehr wird es zurückprallen. Ultraschall wird in der modernen Medizin häufig verwendet und dient sowohl zu Diagnose- als auch zu Behandlungszwecken.
Der Hauptunterschied zwischen Mammogrammen und Ultraschall ist ihre Verwendung. Mammogramme sind speziell auf die Brustregion ausgerichtet, wohingegen Ultraschall für fast alle inneren Körperbereiche verwendet werden kann. Darüber hinaus verwenden Mammogramme Strahlung (wenn auch in geringen Mengen), wobei bei Ultraschall Schallwellen verwendet werden, was bedeutet, dass Patienten keinen potenziell schädlichen Strahlungswellen ausgesetzt sind. Ein weiterer wichtiger Unterschied zwischen Mammogrammen und Ultraschall besteht darin, dass Mammogramme ein Bild der gesamten Brust liefern und oft Klumpen identifizieren, die nicht gefühlt oder von außen gesehen werden können. Ultraschall ist dagegen stark gerichtet. Das heißt, Ultraschall ist äußerst nützlich, wenn ein Patient einen Klumpen spürt und der Sonograph die Kamera direkt über dem verdächtigen Bereich platziert. Sie sind auch nützlich, wenn ein Mammogramm eine ungewöhnliche Läsion entdeckt hat. In diesem Fall kann ein Ultraschall die betreffende Region verstärken. Im Gegensatz zu Mammogrammen sind Ultraschalluntersuchungen jedoch keine wirksamen Screening-Mechanismen, und selten werden kleine Klumpen alleine entdeckt.