Herzfrequenz vs. Pulsfrequenz
Vitalfunktionen sind eine der wichtigsten Faktoren, die von Ärzten, Krankenschwestern und Angehörigen der Gesundheitsberufe bei der Aufnahme in das Krankenhaus beurteilt werden. Diese Vitalfunktionen umfassen Atemfrequenz, Pulsfrequenz, Temperatur, Blutdruck und, wenn überhaupt, Schmerzen. Vitalfunktionen zeigen an, ob ein Patient bereits in Gefahr ist, sich in Gefahr befindet oder stabil ist.
Zwei der häufigsten Vitalzeichen, die routinemäßig genommen werden, sind die Herzfrequenz und die Pulsfrequenz. Was kann der Unterschied sein??
Es gibt eigentlich keine Unterschiede zwischen Herzfrequenz und Pulsfrequenz. Der Unterschied liegt in der Art und Weise, wie man es nimmt. Die Herzfrequenz wird mithilfe eines Stethoskops bewertet, um die Schläge direkt am Brustkorb zu zählen, insbesondere am apikalen Puls. Durch die Auskultationstechnik kann ein Arzt die Herzschläge pro Minute zählen. Er oder sie kann beurteilen, ob abnormale Herztöne wie S3 und S4 vorhanden sind, ob der Klient Herzinsuffizienz, Bluthochdruck und dergleichen hat. Der apikale Puls befindet sich zwischen der vierten und fünften Interkostalraum-Mittellinie.
Die Pulsrate wird dagegen durch Abtasten mit den Fingerpads des Fingers ermittelt. Es gibt zahlreiche Stellen, an denen die Arterien palpiert werden können, z. B. die Halsschlagader am Hals, der Radialpuls am Handgelenk, der Poplitealpuls oberhalb des Knies, der Dorsalis pedis Puls an der Fußseite. Der normale Puls und die Herzfrequenz des Erwachsenen liegen zwischen 60 und 100 Schlägen pro Minute. Die normale Rate für ein Kind liegt bei 120-160 Schlägen pro Minute. Die normale Rate für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren liegt bei 75-110 Schlägen pro Minute.
Eine Pulsfrequenz oder Herzfrequenz unter 60 liegt beispielsweise bei Erwachsenen vor, und der Patient hat eine Bradykardie, wodurch sich die Herzfrequenz verlangsamt. Wenn der Wert über 100 bis über 120 liegt, erlebt der Kunde eine Tachykardie oder einen schnellen Herzschlag. Dies kann zu Herzrhythmusstörungen führen, wenn nicht vorzeitig behandelt wird.
Für Säuglinge ist die Überwachung der Herzfrequenz vor allem für die Säuglinge wichtig, die sich im Mutterleib befinden. Eine Abnahme oder Verlangsamung der Herzfrequenz oder ein Anstieg der Herzfrequenz über die normalen Grenzen hinaus bedeutet, dass der Säugling Atemnot hat. Daher ist die Menge an Sauerstoff, die der Säugling erhält, unzureichend.
Diese beiden Lebenszeichen sind für die Beurteilung von Ärzten sehr wichtig. Diese Werte liefern Basisdaten zum Patienten.
Zusammenfassung:
1. Herzfrequenz und Pulsfrequenz sind die gleichen Begriffe.
2. Der Unterschied zwischen beiden ist die Technik der Bewertung. In dem
Die Pulsfrequenz beinhaltet das Abtasten mit den Fingerpads der beiden Finger
In der Herzfrequenz erfolgt die Auskultation mit einem Stethoskop.
3. Die normale Pulsfrequenz von Erwachsenen liegt bei 60-100 Schlägen pro Minute, 120-160
bpm für Säuglinge und 75-110 für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren.