Lösliche gegen unlösliche Fasern
Ballaststoffe, wie Ballaststoffe, wird von Ärzten üblicherweise als Ballaststoff bezeichnet, wenn sie sich auf die Ernährung des Patienten beziehen. Es gibt zwei Arten, nämlich lösliche und unlösliche Fasern. Der wichtigste und vielleicht offensichtlichste Unterschied zwischen ihnen besteht darin, dass lösliche Fasern in Flüssigkeit oder Wasser buchstäblich löslich sind (aufgelöst werden können), während unlösliche Fasern dies nicht sind.
Die beiden werden unterschiedlich verdaut. Bei der Aufnahme unlöslicher Ballaststoffe wird es fast unverändert über die Länge des Verdauungstrakts und in Richtung Dickdarm geleitet. Das können andere zum Ausdruck bringen: "Was Sie aufgenommen haben, ist das, was Sie herausnehmen werden!" Bei löslichen Fasern quellen diese bei Kontakt mit Wasser auf und durch die Einwirkung einiger Bakterien aus dem Darm werden diese Fasern fermentiert und bilden sich zu Fettsäuren, die eine Reihe von gesundheitlichen Vorteilen haben.
Einige der Vorteile löslicher Fasern sind wichtig, um den Verdauungsprozess zu verlangsamen. Auf diese Weise geben sie dem Körper ausreichend Zeit, damit die Nährstoffe aus der Nahrung richtig aufgenommen werden. Es verlangsamt auch die Glukoseabgabe ins Blut und verzögert gleichzeitig die Magenentleerung. Dies bedeutet, dass der Blutzuckerspiegel (Blutzucker) stabiler wird. Wie erwähnt, werden lösliche Fasern normalerweise fermentiert und werden zu Fettsäuren. Diese Säuren senken das Cholesterin im Blut, insbesondere das Lipoprotein niedriger Dichte (LDL), das allgemein als schlechtes Cholesterin bekannt ist. Infolgedessen hat die Person, die lösliche ballaststoffreiche Lebensmittel häufig zu sich nimmt, ein geringeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Darüber hinaus sind lösliche Fasern auch für die Aufrechterhaltung der Darmgesundheit von Vorteil.
Unlösliche Fasern sind gleichermaßen gut, haben jedoch einen anderen Wirkmechanismus. Sie neigen dazu, die Lebensmittelbewegung vom Magen zum Darm zu beschleunigen. Da ihre Form während des gesamten Verdauungsprozesses technisch unverändert ist, geben unlösliche Fasern dem Stuhl zusätzliche Masse, wodurch gut gebildete Fäkalien entstehen. Abgesehen davon hilft es, dem Stuhl mehr Wasser zuzuführen, wodurch er weicher wird. Das Gesamtergebnis dieser Maßnahmen erleichtert den Stuhlgang und verringert die Verstopfungsgefahr. Unlösliche Ballaststoffe behalten den natürlichen pH-Wert des Verdauungstraktes bei. Dadurch werden Divertikulitis, Darmkrebs und Hämorrhoiden verhindert.
Die beiden sind auch mit ihren alternativen Namen bekannt. Lösliche Fasern können auch als Pektin bezeichnet werden, während unlösliche Fasern als Cellulose oder Lignine bezeichnet werden. Man kann lösliche Ballaststoffe durch den Verzehr von Hafer, Hülsenfrüchten, Zitrusfrüchten und anderem Gemüse erhalten, während unlösliche Ballaststoffe normalerweise aus Vollkornprodukten, Weizen, Maiskleie und Gemüse wie Sellerie stammen.
1. Lösliche Fasern können im Gegensatz zu unlöslichen Fasern in Wasser gelöst werden.
2. Lösliche Fasern verbessern den Blutzucker- und Cholesterinspiegel, während unlösliche Fasern dem Stuhl mehr Volumen verleihen und Verstopfung verhindern.