Modernismus vs. Postmodernismus
Jeder Mensch hat seinen eigenen Glauben und seine Philosophie im Leben, und jeder hat eine eigene Denkweise. Wenn er auf andere Menschen trifft, die die gleichen Ansichten wie seine eigenen haben, können sie eine Denkschule schaffen und eine gemeinsame Philosophie, Überzeugung, Meinung und Disziplin teilen. In der Geschichte der Menschheit gab es mehrere Denkrichtungen, wobei Modernismus und Postmodernismus für die Menschen von heute relevanter und einflussreicher waren.
Die Moderne ist eine Denkschule oder eine Bewegung, die im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert stattfand. Sie beinhaltete eine Reformbewegung in Kunst, Musik, Literatur und angewandter Kunst. Es basierte auf rationalem Denken, Logik und dem wissenschaftlichen Prozess. Ziel war es, eine klare und rationale Sicht der Welt zu schaffen; zu glauben, dass die Menschheit durch Wissenschaft und Vernunft voranschreiten und wachsen kann. Sie befürwortete den Glauben, dass aus der Vergangenheit viel zu lernen sei, was für die Gegenwart von Vorteil sein könnte.
Die Moderne unterstützte den Glauben, dass es einen Sinn des Lebens gibt und dass dieser objektiv betrachtet werden sollte. Die Modernisten hatten eine optimistische Sicht auf die Welt und glaubten, dass es Werte und Ethik gibt, die befolgt werden müssen. Sie waren nicht sehr besorgt über die Politik und überlegten sich mehr über wichtige Dinge. Die Ära der Moderne war eine Zeit des künstlerischen und literarischen Aufstiegs. Große Kunstwerke und Literatur waren ebenso vorhanden wie Musik, Architektur, Poesie und Wissenschaft. Moderne Werke wurden wegen ihrer Schlichtheit und Eleganz bewundert.
Postmodernismus dagegen ist eine Denkschule oder eine Bewegung, die nach dem Zweiten Weltkrieg stattfand, die jedoch in den 1960er Jahren an Popularität gewann. Es war eine chaotische Zeit, die schwer zu verstehen und zu verstehen ist. Es hat den Glauben befürwortet, dass es keine universelle Wahrheit gibt. Es benutzte eine unwissenschaftliche Lebenseinstellung und glaubte, dass alle Dinge irrational seien. Postmodernisten glaubten an Zufall und Vergänglichkeit. Sie stellten die Rationalität der Moderne, ihre Prinzipien und ihr Denken in Frage. Sie glaubten, dass es keine Verbindung zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart gibt und dass vergangene Ereignisse in der Gegenwart irrelevant sind.
Die postmodernistische Ära war durch die Weiterentwicklung der Technologie und ihren Einsatz in Musik, Kunst und Literatur gekennzeichnet. In dieser Zeit sind nur wenige Originalwerke von Künstlern zu finden und frühere Werke wurden kopiert. Postmodernistische Künstler erhalten ihre Inspiration und ihre Basis aus den Originalwerken modernistischer Künstler.
Zusammenfassung:
1.Modernismus ist eine Denkschule, die im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert stattfand, während der Postmodernismus eine Denkschule war, die nach dem Zweiten Weltkrieg stattfand.
2.Modernismus befürwortete rationales Denken und die Verwendung von Wissenschaft und Vernunft für die Weiterentwicklung des Menschen, während der Postmodernismus an die Irrationalität der Dinge glaubte.
3.Die Modernezeit war durch die einfachen und eleganten Originalarbeiten begabter Künstler gekennzeichnet, während die postmodernistische Ära durch die Weiterentwicklung der Technologie und ihre Verwendung in verschiedenen Medien gekennzeichnet war.
4.Modernisten glaubten an die universelle Wahrheit, Postmodernisten dagegen nicht.
5. Postmodernisten waren sehr politisch, die Modernisten dagegen nicht.
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