Der Neutralleiter ist eine spezielle Leitung, die in den Kraftwerken vom sogenannten Stern (Stern) des Transformators verläuft und weiter zur Unterstation führt. Die gleiche neutrale Linie wird an Häuser verteilt. In der Regel dient der Neutralleiter als Ausgleichsleitung für ein Dreiphasensystem.
Erdung ist genau das, was der Name sagt; Anschluss eines Geräts / einer Ausrüstung mit Erde, um den Strom zur Erde zu leiten, um einen elektrischen Schlag zu verhindern, das heißt, um die Personen sowie das Gerät selbst zu schützen.
Anfängliche Elektriker haben oft eine Frage: „Was ist ein Neutralleiter im Heimnetzwerk?“ Um diese Frage zu beantworten, muss man wissen, dass Neutralleiter erforderlich sind, um eine „dominante Verwendung einer Phase“ zu vermeiden. Experten streben nach einer einzigartigen Last der Verbraucher.
Um das Phänomen klar zu verstehen, nehmen wir als Beispiel ein Gebäude, in dem die gleiche Anzahl von Wohnungen mit einer der drei Phasen verbunden ist. In diesem Fall bleibt jedoch der ungleiche Verbrauch erhalten. Schließlich nutzen die Menschen in jeder Wohnung zu unterschiedlichen Tages- und Nachtzeiten unterschiedliche Elektrogeräte. Der Strom gelangt von einem Spannungswandler zu den Verbrauchern, der die Netzspannung in der Sekundärwicklung des Transformators im "y-Schema" umwandeln kann. Dieses Schema verbindet die drei Drähte an einem Punkt, der als Nullpunkt oder Nullpunkt bezeichnet wird. Das andere Ende des Hochspannungsdrahts wird an Klemmen mit den Namen A, B und C ausgegeben. Die miteinander verbundenen Enden am Neutralpunkt sind mit der Masseschleife in der Unterstation verbunden. Es gibt auch eine Trennung des Hochspannungsdrahtes ohne Widerstand bei:
Das beschriebene Schema wird in neuen Gebäuden angewendet. Es heißt das TN-S-System. In der Schalttafel des Gebäudes werden Elektriker mit 3 Phasen, Schutzleiter und Neutralleiter versorgt. In den meisten alten Wohnhäusern gibt es keine Schutzleiter. Das Stromversorgungssystem besteht aus 4 Drähten, die als TN-C bezeichnet werden. Dieses Schema ist veraltet und gilt als unsicher. Der Erdungsdraht wird in diesem Fall einzeln am Gebäude ausgeführt. Phasen und Neutrale von den Spannungswandlern werden mit Hilfe von unterirdischen oder überirdischen Hochspannungsleitungen in den Wohnraum geführt, die weiter mit der Frontplatte des Hauses verbunden sind. So entsteht ein dreiphasiges System mit einer Spannung von 380/220 Volt. An der Frontplatte installierten Elektriker Kabel an den Eingängen und Wohnungen. Die Stromversorgung der Verbraucher erfolgt über Drähte, die an eine der drei Phasen mit einer Spannung von 220 Volt angeschlossen sind. Außerdem wird ein Schutzleiter aus PE verwendet (nur bei Verwendung des neuen TN-S-Systems). Wenn Neutralleiter zu jedem Stromverbraucher geführt werden, verschwindet die unausgeglichene Belastung des Netzes praktisch.
Für den zusätzlichen Schutz des Hauses ist ein Schutzdraht oder PE erforderlich. Bei einem Kurzschluss wird der Strom von der Verdrahtungsstelle entfernt, wodurch Personen vor einem elektrischen Schlag und Eigentum vor einem Feuer geschützt werden. In einem solchen Netzwerk ist die Last gleichmäßig verteilt, da die Verdrahtung in jeder Etage des Mehrwohnhauses (Gebäudes) stufenweise erfolgt. Das elektrische System, das in die Wohnungen gebracht wird, ist in einem "Y-Schema" angeschlossen, das alle Vektorkennlinien der Transformatorstation kopiert. Ein solches System ist zuverlässig und optimal, hat aber auch eigene Fehler, wenn periodische Probleme auftreten. Stromknappheit ist meistens mit einer schlechten Kabelqualität sowie einer schlechten Verbindungsqualität verbunden. Hauptaufgabe des Schutzdrahtes ist es, die Phasenleiter vor einem direkten Blitzeinschlag zu schützen. Darüber hinaus sorgt der Schutzdraht für eine ausreichend niedrige Nullimpedanz der Leitung, was zu einem zuverlässigen Betrieb des Schutzsystems bei Kurzschlussbedingungen beiträgt. Es wird auch eine galvanische Verbindung zwischen den Erdungsleitern hergestellt und somit die Erdungssysteme aller Leitungen verbessert. Der Schutzleiter zum Schutz der Leiter vor einem direkten Blitzeinschlag kann aus Stahlseilen bestehen, für andere Zwecke wäre es jedoch wünschenswert, aus einem besser leitfähigen Material wie beispielsweise mit Aluminium beschichteter Stahl hergestellt zu sein.
Der Neutralleiter dient als Bezugspunkt in der elektrischen Installation. Der Neutralleiter ist somit normalerweise ein stromführender Leiter. Es hat eine Rolle beim Lastausgleich. Die Erde ist normalerweise kein stromführender Leiter. Die Erde bietet einen elektrischen Pfad zur Erde, falls ein Fehler im Stromkreis auftritt oder wenn ein Blitzschlag auftritt.
Der Neutralleiter ist mit einem Transformator in einem Sternanschlusssystem verbunden. Von diesem Punkt wird die Leitung zu den Endbenutzern befördert. Der Neutralleiter kann in einem sogenannten TN-C-System geerdet (mit dem Erdleiter verbunden) werden - ein gemeinsamer Leiter dient als Schutz- und Neutralleiter. Falls separate Kabel vorhanden sind, ist das System TN-S (und wird empfohlen). Die Erdung kann auch von der Transformatorstation aus erfolgen oder ein separates System für das Gebäude ausgeführt werden.