Unterschied zwischen Schmetterling und Motte

Schmetterling gegen Motte

Obwohl beide gleich aussehen, unterscheiden sich Schmetterlinge und Motten sehr voneinander. Die Nische, die sie besetzen, ist fast dieselbe, aber die Zeit, zu der sie die Ressourcen teilen, ist unterschiedlich. Die Erscheinung beider ähnelt sich, aber es gibt viele unterschiedliche morphologische Merkmale zwischen ihnen. Die Taxonomie klassifiziert sie jedoch nicht in zwei verschiedene Klassen, sondern in derselben Reihenfolge unter der Klasse: Insecta. Trotz der taxonomischen Mängel werden in diesem Artikel die spürbarsten und wichtigsten Unterschiede zwischen Schmetterling und Motte diskutiert.

Schmetterling

Ein Schmetterling könnte eines der täglichen lepidopterischen Insekten sein, mit kontrastierenden und auffälligen Farben an den Flügeln. Den fossilen Beweisen zufolge haben sie vor 40 bis 50 Millionen Jahren gelebt (mittlere Eozän-Epoche). Es gibt etwa 15.000 bis 20.000 Schmetterlingsarten, die unter den drei Hauptfamilien Papilionoidae, Hesperioidae und Hedyloidae bekannt sind. Sie halten ihre Flügel aufrecht, während sie sich ausruhen. Ihr flatternder Flug ist auffällig, und das ist ein wichtiges Merkmal von Schmetterlingen. Das Flattern ist sichtbar, weil ihnen im Flug die Kopplung der Flügel fehlt. Es wäre wichtig, die Eigenschaften ihrer dünnen Antennen mit ballartigen oder schlägerartigen Enden zu beachten. Die Puppen der meisten Arten sind eine Puppe, eine freiliegende Puppe ohne Seidenhülle. Der Unterleib von Schmetterlingen ist sehr wichtig, da er eine glatte und schlanke Struktur des Körpers hat. Sie sind tagsüber aktiv und ihre Flügel sind hell gefärbt oder kontrastierend sichtbar. Mimikry ist eines der interessanten Phänomene der Schmetterlinge. Außerdem können sie tot vor einem Raubtier spielen.

Motte

Nachtfalter sind nachtaktive oder crepuskuläre Lepidoptera-Insekten mit kräftigen und behaarten Körpern. Es gibt jedoch auch einige tagaktive Arten. Die Zahl der vorhandenen Mottenarten ist sehr hoch und erreicht bis zu 160.000. Diese Zahl ist eine Schätzung, und es gibt noch einige tausend Arten, die noch beschrieben werden müssen. Motten sind zumeist wirtschaftlich positive Tiere, sowohl positiv als auch negativ. Die Seidenmotte ist eine vorteilhafte Art, während es auch landwirtschaftliche Schädlinge gibt. Die Mottenpuppen leben in dem von den Raupen verborgenen Kokon. Man kann leicht bemerken, wenn man auf eine Motte schaut, dass ihr Unterleib kräftig gebaut ist und sie meist mit kleinen borstenartigen Haaren bedeckt ist. Sie haben federartige und kammartige Antennen ohne eine bestimmte Form am Ende. Motten haben einen glatten Flug mit gekoppelten Flügeln, der durch das Vorhandensein von Frenulum oder Filament am Hinterflügel erleichtert wird, um sich mit dem Vorflügel zu befestigen. Ihre Flügel sind oft nicht bunt gefärbt; Stattdessen wirken diese mit schwarzen, weißen oder grauen Farben matt. Motten halten ihre Flügel parallel zum Boden, wenn sie sich ausruhen. Mit anderen Worten, ihre Flügel werden in Ruhe weit auseinander gehalten.

Was ist der Unterschied zwischen Schmetterling und Motte??

Das Folgende ist die offensichtlichste und interessanteste Unterscheidung zwischen einem Schmetterling und einer Motte. Es sollte jedoch beachtet werden, dass diese für die Mehrzahl dieser Tiere gültig sind, und es kann einige Ausnahmen geben.

• Schmetterlinge sind tagaktiv, aber Motten sind meist nachtaktiv oder kreppig.

• Die Artenvielfalt ist bei Motten etwa zehnmal höher als bei Schmetterlingen.

• In der Ruhephase halten Schmetterlinge ihre Flügel aufrecht aufrecht, während Motten die Flügel parallel zum Boden und weit voneinander entfernt halten.

• Motten haben ein Frenulum im Hinterflügel, um sich mit dem Vorderschaft zu koppeln, jedoch nicht bei Schmetterlingen.

• Flügel sind in Schmetterlingen hell gefärbt, während sie in Motten matt sind.

• Schmetterlinge haben einen flatternden Flug, während Motten einen ruhigen Flug haben.

• Der Bauch ist kräftig und behaart in Motten, während er bei Schmetterlingen glatt und schlank ist.

• Das schlägerartige oder kugelähnliche Ende der Antennen bei Schmetterlingen ist mit dem variierten Ende der Mottenantennen sehr gut vergleichbar.