Mozilla Firefox und Google Chrome sind unter vielen heute verfügbaren Browsern sehr beliebt, mit einigen interessanten Unterschieden, die sie einzigartig machen. Dieser Artikel vergleicht die 2014-Versionen von Mozilla Firefox und Google Chrome. Firefox ist ein kostenloser und von Mozilla entwickelter Open-Source-Webbrowser, während Google Chrome ein kostenloser, von Google entwickelter Webbrowser ist. Firefox hat eine lange Geschichte als Google Chrome, aber laut StatCount, W3counter und Wikimedia-Counter ist Chrome der beliebteste Browser, während Firefox der dritte ist. Google Chrome verfügt über eine innovative und einfache Benutzeroberfläche, Firefox bietet jedoch eine Vielzahl von Anpassungs- und Erweiterungsmöglichkeiten. Die Verfügbarkeit von Erweiterungen für Firefox ist hoch, aber Google Chrome ist viel besser mit Google-Diensten kompatibel als Firefox.
Firefox ist ein kostenloser und quelloffener Webbrowser, der von der Mozilla Foundation mit Beiträgen der Community entwickelt wurde. Es hat eine Geschichte von etwa 12 Jahren, wo die erste Veröffentlichung im September 2002 erfolgte. Derzeit kann Firefox auf einer Vielzahl verschiedener Plattformen ausgeführt werden, darunter Windows, Linux, OS X, Android, Firefox, FreeBSD, NetBSD und OpenBSD. Eine wichtige Funktion in Firefox ist das Durchsuchen von Registerkarten, bei dem der Benutzer mehrere Websites gleichzeitig besuchen und über Registerkarten navigieren kann. Die neuesten Firefox-Versionen unterstützen eine Funktion, die als Tabbed-Gruppierung bezeichnet wird, wobei die benutzerdefinierte Gruppierung geöffneter Registerkarten möglich ist, um sie leicht identifizieren zu können. Zu Lesezeichen gehören auch zwei Funktionen wie Live-Lesezeichen und intelligente Lesezeichen. Es ist ein Download-Manager eingebaut, bei dem mehrere Downloads möglich sind, wobei die Möglichkeit besteht, die Downloads anzuhalten und fortzusetzen. Ein leistungsfähiger integrierter PDF-Viewer mit Funktionen wie Miniaturansichten und Seitennavigation ist ebenfalls verfügbar. Mit der Funktion "privates Surfen" können Benutzer browsen, ohne Informationen über besuchte Seiten und durchsuchte Abfragen zu speichern. Eine der leistungsfähigsten Funktionen in Firefox ist die Unterstützung für die Integration von Erweiterungen von Drittanbietern. Durch die Installation entsprechender Erweiterungen von Drittanbietern erhält Firefox mehr Funktionen und Funktionen. Tausende von Erweiterungen stehen kostenlos zur Verfügung.
Firefox bietet nicht nur Browsing-Funktionen, sondern auch Unterstützung für Entwickler durch integrierte Tools unter dem Menü Web-Entwicklung. Darüber hinaus bieten Erweiterungen von Drittanbietern wie Firebug erweiterte Funktionen für Entwickler. Firefox unterstützt viele der Webstandards wie HTML4, HTML5, XML, CSS, JavaScript, DOM und viele mehr. Das sichere Surfen im Internet über HTTPS wird mithilfe von SSL / TSL bereitgestellt, das auf leistungsstarken Verschlüsselungs- und Endpunktauthentifizierungsmechanismen basiert. Firefox ist stark lokalisiert, wo es derzeit in etwa 80 verschiedenen Sprachen verfügbar ist. Ein weiterer Vorteil von Firefox ist die Möglichkeit, es an die Bedürfnisse des Benutzers anzupassen.
Google Chrome ist ein kostenloser Webbrowser, der von Google entwickelt wurde. Obwohl dies nicht vollständig Open Source ist, da Firefox immer noch Google den Großteil seines Codes über ein Projekt namens Chromium verfügbar macht. Google Chrome ist im Vergleich zu Firefox neu, da es erst im September 2008 veröffentlicht wurde. Trotzdem ist StatCounter jetzt der am weitesten verbreitete Browser der Welt. Google Chrome unterstützt auch eine Vielzahl von Plattformen, darunter Windows, Linux, OS X und Android. Google Chrome verfügt über eine sehr einfache, aber innovative Benutzeroberfläche, während Funktionen wie Tabbed-Browsing, Lesezeichen und ein Download-Manager enthalten sind. Eine Besonderheit in Chrome ist, dass die Adressleiste und die Suchleiste in einer integriert sind. Chrome bietet auch einen einfachen und einfachen Mechanismus zum Synchronisieren von Daten wie Lesezeichen, Einstellungen, Verlauf, Designs und gespeicherten Kennwörtern, indem Sie sich einfach anmelden.
Google Chrome bietet offensichtlich eine Vielzahl einzigartiger Unterstützung für Google-Dienste wie Google Mail, Google Drive, YouTube und Karten. Google Chrome unterstützt auch Erweiterungen, die dem Browser zusätzliche Funktionen hinzufügen. Plugins wie Adobe Flash werden im Browser selbst gebündelt, wo der Benutzer es nicht manuell installieren muss. Eine private Browsing-Methode, die als inkognito window bezeichnet wird, verhindert das Speichern von Informationen. Dies ist wie ein isolierter Browser, der nach dem Schließen alles löscht. Eine ganz besondere Implementierungstatsache, die in Google Chrome erwähnt werden muss, ist die Verwendung mehrerer Prozesse, die jeden Standort sofort voneinander trennen. Ein Absturz eines Registers stürzt also nicht den gesamten Browser ab. Aufgrund dieser Funktion ist Chrom stabiler und sicherer.
Google Chrome bietet auch einen einfach zu verwendenden Elementinspektor für Webentwickler. Über den Online-Shop namens Chrome Web Store können verschiedene Webanwendungen in den Chrome-Browser eingefügt werden.
• Mozilla Firefox wurde im September 2002 veröffentlicht, während Google Chrome im September 2008 veröffentlicht wurde.
• Sowohl Firefox als auch Chrome sind Freeware, aber nur Firefox ist vollständig Open Source. Chrome stellt den größten Teil seines Codes der Community über ein Open-Source-Projekt namens Chrom zur Verfügung.
• In Chrome ist das Adobe Flash-Plugin im Browser selbst enthalten. In Firefox muss dieses Plugin jedoch separat installiert werden.
• Mit Firefox können Benutzer viele Anpassungen vornehmen, als es Chrome erlaubt. Die Chrome-Benutzeroberfläche ist jedoch viel einfacher als Firefox.
• Google hat kein separates Feld für Suchanfragen. Die Adressleiste selbst ist das Suchfeld. In Firefox gibt es jedoch ein separates Feld für Suchvorgänge, während die Adressleiste auch Suchabfragen unterstützt.
• Die Anmeldung in Chrome sorgt für die Synchronisierung der Daten, während sich Google bei allen Google-Diensten wie Google Mail, Google Drive und YouTube anmeldet. In Firefox erfolgt die Anmeldung jedoch nur zur Synchronisation. Da die Synchronisierung von Google Chrome über das Google-Konto erfolgt, ist es sehr einfach zu bedienen und bietet viele Funktionen.
• Google Chrome isoliert jede Website sofort in einem separaten Prozess. Ein Absturz eines Registers stürzt also nicht den gesamten Browser ab, während dies aufgrund der inhärenten Natur des Prozesses zu einer besseren Leistung und Sicherheit führt. Firefox ist jedoch normalerweise ein einzelner Prozess, der alle Registerkarten hostet.
• Firefox ist flexibler und unterstützt viele Anpassungen als Google Chrome erlaubt, aber Google Chrome ist viel einfacher zu verwenden als Firefox.
• Die Verfügbarkeit von Erweiterungen und Unterstützung für Erweiterungen für Firefox ist sehr hoch als die für Chrome verfügbaren.
• Der PDF-Viewer in Firefox bietet mehr Funktionen wie Miniaturansichten und Seitennavigation als die Funktionen von Chrome.
• Der Modus, der ein isoliertes Fenster öffnet, in dem kein Verlauf oder Cache gespeichert wird, ist für beide verfügbar. In Chrome wird es als inkognito Fenster bezeichnet, während es in Firefox als privates Browsing bezeichnet wird.
• Firefox unterstützt das Gruppieren von Registerkarten, aber Chrome unterstützt dies nicht.
Zusammenfassung:
Bei beiden handelt es sich um kostenlose Webbrowser, die viele gemeinsame Funktionen haben und viele Plattformen unterstützen. Ein wichtiger Unterschied besteht in der Benutzeroberfläche, bei der Google Chrome über eine sehr einfache Benutzeroberfläche verfügt, die jedoch die Anpassung und Erweiterbarkeit von Firefox beeinträchtigt. Google Chrome bietet bessere Unterstützung für Google-Dienste wie Google Mail, Google Drive und Maps. Auf der anderen Seite hat Firefox eine Vielzahl von Erweiterungen. Ein weiterer Unterschied besteht darin, wie die Anwendungen mit mehreren Registerkarten umgehen, wobei Google Chrome für jede Website einen neuen Prozess startet, während Firefox alle Registerkarten in einem einzigen Prozess verarbeitet.