Zulassung und Geständnis sind zwei sehr wichtige Wörter im rechtlichen Kontext. Beide Wörter beziehen sich auf die Anerkennung der Wahrheit von etwas. Zulassung ist jedoch eine Aussage einer Person, die etwas als Wahrheit anerkennt, während Geständnis eine Aussage ist, in der anerkannt wird, dass man eines Verbrechens schuld ist. Das Hauptunterschied zwischen Zulassung und Geständnis ist das Eintritt ist ein Erklärung zur Anerkennung der Wahrheit von etwas während Bekenntnis ist ein formelle Anerkennung, dass man eines Verbrechens schuldig ist. Durch diese Definition können wir zusammenfassen, dass alle Geständnisse Zulassungen sind, aber nicht alle Zulassungen Geständnisse sind.
Zulassung ist eine allgemeine Aussage, die die Wahrheit von etwas anerkennt. Aufnahme muss nicht unbedingt eine Schuldanerkennung sein. Stellen Sie sich zum Beispiel eine Situation vor, in der ein Tatverdächtiger das Opfer entschädigt. In einem rechtlichen Kontext wird dies nicht als Geständnis betrachtet, sondern als Zulassung. Die legale Definition der Zulassung ist "eine freiwillige Anerkennung einer Partei in einem Rechtsstreit oder einer Strafverfolgung, dass bestimmte Tatsachen wahr sind, die mit den Ansprüchen der Partei in der Kontroverse unvereinbar sind".
Im allgemeinen Gebrauch kann eine Person ihre Gefühle, ihr Wissen oder andere Tatsachen eingestehen. Zum Beispiel kann eine Person zugeben, dass sie ein bestimmtes Thema nicht besonders gut kann. Zulassung bezieht sich hier darauf, etwas als wahr zu akzeptieren oder anzunehmen.
Ein Geständnis ist eine formelle Erklärung, in der man annimmt, dass man sich eines Verbrechens schuldig macht. Die rechtliche Definition des Begriffs ist „eine Aussage, mit der eine Person ihre Schuld bei der Begehung einer Straftat anerkennt.“ Hier übernimmt der Verdächtige die persönliche Verantwortung für die Begehung einer Straftat. Dies ist der Hauptunterschied zwischen Zulassung und Geständnis. In Legalese wird Geständnis immer mit Strafsachen verbunden und Geständnisse werden von den Angeklagten gemacht, nicht von anderen Parteien.
Darüber hinaus wird dieses Wort auch allgemein verwendet. Die Bedeutung des Wortes ändert sich bei dieser Verwendung jedoch nicht viel. Eine Person gibt ein Geständnis ab, wenn sie etwas schuldig ist, sei es ein Verbrechen oder eine unmoralische Tat wie Ehebruch oder Trunkenheit. Geständnisse sind oft mit Gefühlen wie Scham und Verlegenheit verbunden.
Im Christentum bezieht sich das Geständnis auch auf eine formelle Aufnahme seiner Sünden mit Reue und dem Bedürfnis nach Absolution bei einem Priester. Dies wird als religiöse Pflicht betrachtet.
Bekenntnis ist eine formelle Aussage, die ein Verbrechen begeht.
Eintritt ist eine Aussage, die die Wahrheit von etwas anerkennt
Alles Geständnisse kann als Zulassung anerkannt werden.
Alles Admissions sind keine Geständnisse.
EIN Bekenntnis muss von Angeklagten gemacht werden.
Ein Eintritt kann von jeder der Parteien der Zivilklage gemacht werden.
Bekenntnis wird in Strafsachen verwendet.
Eintritt wird in Zivilsachen verwendet.
Referenz:
Eintritt. (n.) West's Encyclopedia of American Law, Ausgabe 2. (2008).
Bekenntnis. (n.) West's Encyclopedia of American Law, Ausgabe 2. (2008).
Bildhöflichkeit:
"Man Bekennt ihre Sünden" von The Photographer - Eigene Arbeit. (CC0) via Wikimedia Commons
"Witness Impeachment" von Eric Chan aus Palo Alto, USA - Abgeschnitten vom Original: "Folgen Sie mir bitte laut, wenn ich laut lese." (CC BY 2.0) über Wikimedia Commons