Unterschied zwischen Klischee und Idiom

Klischee gegen Idiom

Klischees und Redewendungen sind Begriffe, die in unserer Alltagssprache verwendet werden.

Klischee
Ein Klischee ist ein gebräuchlicher Ausdruck oder Ausdruck, der seit seiner Entstehung so oft verwendet wurde, dass er mit den sich ändernden Zeiten und seiner Überbeanspruchung seine wahre Bedeutung verloren hat. Überbeanspruchung macht es auch langweilig; zum Beispiel „einfach wie ein Kuchen“ oder „ein Stück Kuchen“. Das bedeutet sehr einfach und überhaupt nicht schwierig. Jeder, der die englische Sprache beherrscht, kann die Bedeutung verstehen.
Einige Klischees sind wörtlich und andere figurativ. Einige Klischees sind ein Gedanke, der sehr wahr ist. einige sind Gedanken oder Ausdrücke, die Stereotypen sind; Einige Klischees sind Tatsachen, und manche sind möglicherweise nicht wahr. Welchen Typ sie auch sein mögen, wenn sie sparsam eingesetzt würden, wären sie immer noch interessant, da sie von den Erfahrungen des Alltags inspiriert wurden.

Figurative Klischees

Die Klischees, die keine wörtliche Bedeutung haben, werden, wenn sie in eine andere Sprache übersetzt werden, überhaupt keinen Sinn ergeben. Zum Beispiel: „Es regnet Katzen und Hunde.“ Wir wissen, dass es stark regnet. Stellen Sie sich eine Person vor, die kein Englisch spricht und versucht, sie wörtlich zu übersetzen; er würde sich nie wieder im Regen wagen.

Wörtliche Klischees

Klischees, die wörtlich übersetzt werden können, zum Beispiel: „Alles gut, das endet gut.“ Das bedeutet, wenn das Ende gut ist, ist es egal, ob dazwischen etwas schief gelaufen ist. Es bedeutet genau das, was geschrieben wird.

Redewendungen
Idiome sind Phrasen, die immer figurativ sind; Sie können nicht buchstäblich verstanden werden und sind für jede Kultur und Sprache einzigartig. Zum Beispiel: „kalte Füße bekommen“ bedeutet, vor etwas Angst zu haben. „Er hat an seinem Hochzeitstag kalte Füße bekommen.“ Wenn Sie versuchen, sie wörtlich zu übersetzen, wird dies kaum bedeuten, was ausgedrückt werden soll. Einige Redewendungen werden von vielen als figurative Klischees betrachtet. Der Differenzierungsfaktor ist ihre Verwendung oder Überbeanspruchung.
Idiome gelten als transparent und undurchsichtig. Idiome müssen gelernt werden, und Menschen, die Englisch lernen, müssen ein Vokabular von Idiomen aufbauen.

Undurchsichtige Idiome

Undurchsichtige Idiome sind Idiome, deren wörtliche Bedeutung überhaupt nicht mit dem wirklichen Ausdruck zusammenhängt. Sie können nicht mit dem übersetzt werden, was eine Person ausdrücken möchte. Zum Beispiel bedeutet „eine Ratte riechen“, dass etwas nicht stimmt und man davon überzeugt ist. Diese Redewendung kann mit keinen Mitteln wörtlich genommen werden.

Transparentes Idiom

Diese Idiome können etwas übersetzt werden und stellen eine Verbindung zum Ausdruck her. Zum Beispiel bedeutet "Legen der Karten auf den Tisch", etwas preiszugeben. Der Ausdruck stellt eine Verbindung zur Aktion her. Wenn Karten gespielt werden, legen Sie die Karten auf den Tisch, um sie anzuzeigen, und legen Sie offen, was Sie haben.

Zusammenfassung:

1. Klischees sind Phrasen, die zu oft benutzt wurden und langweilig geworden sind. Idiome sind Phrasen, die nicht so übermäßig gebraucht werden, und es muss ein Vokabular aufgebaut werden, um zu lernen, wie man sie benutzt.
2. Klischees sind sowohl figurativ als auch wörtlich; Die Redewendungen sind transparent und undurchsichtig.
Einige Redewendungen können figurative Klischees sein.
3. Die Verwendung von Redewendungen gilt als Zeichen guter Schrift; Die schriftliche Verwendung von Klischees gilt als schlechtes Schreiben.