ambulant vs. stationär
Normalerweise teilt das Krankenhaus die Patienten in zwei stationäre und ambulante Gruppen auf. Wie die Worte implizieren, ist der stationäre Patient derjenige, der im Krankenhaus behandelt wird, und der ambulante Patient, der außerhalb des Krankenhauses behandelt wird.
Stationär ist ein Patient, der im Krankenhaus aufgenommen wird, während ambulant ein Patient ist, der nicht im Krankenhaus aufgenommen wird. Die Patienten, die während eines bestimmten Erholungsstadiums einer engmaschigen Überwachung bedürfen, werden in Krankenhäusern aufgenommen, was bedeutet, dass diese Patienten stationär sind. Diejenigen, die keine genaue Überwachung benötigen, werden nach Hause geschickt, was bedeutet, dass diese Patienten ambulant sind.
Bei Patienten, die sich diagnostischen Tests unterziehen und länger als 24 Stunden im Krankenhaus bleiben, gelten sie als stationär. Wenn sich die Patienten bei diagnostischen Tests weniger als 24 Stunden aufhalten, werden sie als ambulant betrachtet. Die meisten Patienten werden stationär aufgenommen, wenn mehrere Tests erforderlich sind.
Die ambulanten Patienten können nach einer Untersuchung oder Beratung zu sich nach Hause gehen und nachts zu Hause schlafen. Im Gegenteil, stationäre Patienten verbringen die Nacht in den Krankenhausbetten.
Wenn ein Patient stationär aufgenommen wird, wird er oder sie mehr versorgt und steht ständig unter der Aufsicht eines Arztes. Im Vergleich zu ambulanten Patienten erhält der stationäre Patient mehr medizinische Betreuung. In schwierigen Situationen ist mehr Vorsicht geboten.
Es ist auch ersichtlich, dass es sehr teuer ist, stationär zu sein, da man für die zusätzliche Pflege, die er bekommt, bezahlen müsste. Im Falle von ambulanten Patienten zahlt er lediglich Tests und Konsultationen.
Wenn Sie über den Unterschied zwischen stationären und ambulanten Patienten sprechen, ist zu beachten, dass die Krankenkassen nur für stationäre Patienten und nicht für ambulante Patienten zahlen.
Zusammenfassung
1. Ein stationärer Patient ist ein Patient, der in ein Krankenhaus eingeliefert wird, während ein ambulanter Patient ein Patient ist, der nicht in ein Krankenhaus eingeliefert wird.
2. Bei Patienten, die diagnostische Tests durchführen und länger als 24 Stunden im Krankenhaus bleiben, gelten sie als stationär.
3. Wenn Patienten bei diagnostischen Tests weniger als 24 Stunden bleiben, gelten sie als ambulant.
4. Es ist auch ersichtlich, dass es sehr teuer ist, stationär zu sein, da man für die zusätzliche Pflege, die er bekommt, bezahlen müsste. Im Falle von ambulanten Patienten zahlt er lediglich Tests und Konsultationen.