Mediation ist, wenn ein unparteiischer Dritter einen Gesprächsprozess zwischen den Streitparteien ermöglicht, um eine zufriedenstellende Lösung zu finden. Die Mediation ist ein freiwilliger und unverbindlicher Prozess, der jedoch durch die Zivilprozessordnung von 1908 geregelt wird.
Die Mediation ermöglicht es Parteien beider Seiten, ihre Gedanken direkt zum Streit zu äußern und eine einzigartige Lösung zu schaffen, die den Bedürfnissen beider Parteien entspricht. Der Mediator sollte kein Richter sein oder Entscheidungen treffen. Die Rolle des Vermittlers besteht darin, das Gespräch durch Verhandlungs- und Kommunikationstechniken zu erleichtern.
Die Mediation basiert auf einem Prozess und bestimmten Protokollen. Dieser Prozess ermöglicht es den Parteien, sich auf die eigentlichen Probleme des Konflikts zu konzentrieren, und verlangt von allen Parteien eine aktive Teilnahme. Ziel ist es, mehr Zeit darauf zu verwenden, eine freiwillige, funktionale, dauerhafte und friedliche Lösung zu finden. Das Mediationsverfahren ermöglicht es allen Disputanten, sich von der Mediation zurückzuziehen und den Disput an das Gerichtssystem zu verweisen.
Es wird empfohlen, den Beschluss am Ende der Mediation in Vertragsform zu erstellen. Da die Mediation nicht einem Richter unterstellt ist, wird der Mediationsprozess durch einen solchen Vertrag rechtsverbindlicher. Damit soll sichergestellt werden, dass beide Parteien ihren Anteil an dem Prozess nach vorne erkennen und Compliance einhalten. Es ist auch ein greifbarer Beweis für den Mediationsprozess und die zwischen den Parteien erreichte Leistung. Dieses schriftliche Dokument schafft ein klares Ende des Mediationsprozesses.
Die Vermittlung konzentriert sich auf den Aufbau einer positiven Beziehung zwischen den Streitparteien. Die Versöhnung sucht nach einem Recht, das verletzt wurde, und versucht dann, die beste Vorgehensweise zu finden. Dies geschieht durch einen Moderator, der die Disputanten auf ein zufriedenstellendes Ziel hin treibt. Diese Methode ist eher gesetzlich festgelegt und unterliegt dem Arbitration and Conciliation Act von 1996.
Versöhnung wird häufiger präventiv eingesetzt, um zu verhindern, dass sich ein Konflikt zu einem wesentlichen Konflikt entwickelt. Sie zeichnet sich durch die freiwillige Beteiligung der Parteien an dem Prozess aus, um für alle Beteiligten eine vorteilhafte Lösung zu finden. Es gibt eine strikte Vertraulichkeitsregel, die gesetzlich durchgesetzt wird.
Durch die Abstimmung kann der Moderator eine direktere Rolle bei der Lösung des Streits spielen. Der Moderator kann Vorschläge zu bestimmten Vorschlägen machen und Empfehlungen für bestimmte Lösungen geben. Sollte der Moderator ein Experte auf einem bestimmten Gebiet sein, das sich auf den vorliegenden Streit bezieht. Die "unparteiische" Rolle im Vermittlungsverfahren wird eher als eine maßgebliche Figur gesehen, die die bestmögliche Lösung für den Streit findet. Meistens ist es der Vermittler, der die Bedingungen der Vereinbarung vorschlägt, und nicht die streitenden Parteien.
Mit der Abstimmung sollen auch bestehende Geschäftsbeziehungen zwischen den Parteien in Einklang gebracht und aufrechterhalten werden. Dies erfolgt nicht unbedingt nach einem bestimmten Verfahren oder Protokoll wie bei der Mediation. Der Moderator legt die Route in Abhängigkeit vom Fall fest und führt häufig den Vermittlungsprozess als Verhandlung durch.
Sowohl Mediation als auch Vermittlung sind Alternative Dispute Resolution (ADR). ADRs befassen sich mit Streitfällen außerhalb des Gerichtssaals, um Streitfälle auf eine private, schnellere und kostengünstigere Weise zu lösen. Mediation und Versöhnung sind so eng miteinander verbunden, dass sie häufig synonym verwendet werden, jedoch unterschiedlich sind und von verschiedenen Akten bestimmt werden.
Bei der Mediation und der Vermittlung wird ein Moderator eingesetzt, der bei der Lösung von Streitigkeiten und dem Aufbau positiver Beziehungen zwischen den Parteien hilft. Ziel ist es, friedlich eine Lösung für den Streit zu finden. Beide Verfahren sind nicht richterlich und werden daher außergerichtlich gelöst. Beide verfolgen einen Prozess, bei dem die Parteien nicht miteinander konkurrieren, sondern gemeinsam nach einer Lösung suchen. Sie sind beide freiwillige Alternativen, um Rechtsstreitigkeiten zu entscheiden.
Wie oben zu sehen ist, sind Mediation und Versöhnung in vielen Aspekten ähnlich, und es ist verständlich, dass sie synonym verwendet werden. Sie müssen jedoch unterschieden werden. Was sind also die Hauptunterschiede zwischen den beiden alternativen Streitbeilegungsverfahren??
Es ist völlig verständlich, warum die beiden Prozesse oft als gleich angesehen werden. Der Hauptunterschied in der Praxis besteht jedoch in der Erleichterungsmethode und der aktiven oder unparteiischen Rolle des Vermittlers. Die beiden Methoden sollten jedoch nicht verwechselt werden, da sie tatsächlich unterschiedlichen Zwecken dienen, und wie man sehen kann, kann eine misslungene Versöhnung zu einer Mediation führen. Eine erfolgreiche Vermittlung kann Mediation oder andere Streitbeilegung ganz vermeiden.
Als ADRs sparen diese Methoden Zeit und Geld und bieten den zusätzlichen Vorteil, kreative Lösungen zu finden, die die Entwicklung gesunder Geschäftsbeziehungen in der Zukunft fördern. Das Ziel muss immer darin bestehen, eine Lösung für den Streit zu finden. Im Streitfall wird jedoch festgelegt, welche Methode geeigneter ist.