Unterschiede zwischen B2B und B2C Marketing
B2B- und B2C-Marketing stehen für Business-to-Business bzw. Business-to-Consumer-Marketing. Es gibt Leute, die denken, dass, wenn Sie Ihr Produkt direkt an Konsumenten (B2C) oder an Unternehmen (B2B) vermarkten, dass dies ein und dasselbe ist, was ein falscher Ansatz ist. Die motivierenden Faktoren hinter den beiden Käufertypen sind unterschiedlich und auch die Informationen, die sie suchen, wenn sie eine Kaufentscheidung treffen, unterscheiden sich. Diese und viele andere Unterschiede in den beiden Marketingarten werden in diesem Artikel hervorgehoben, um Kleinunternehmer bei Marketingentscheidungen zu unterstützen.
Der größte Motivationsfaktor beim Kauf eines Endverbrauchers ist die Emotion, während es sich bei einem Unternehmen um eine coole Logik handelt. Dies ist ein Faktor, der über die Art des Marketings entscheidet, dem Sie sich bei der Vermarktung eines Produkts oder einer Dienstleistung an ein Unternehmen oder bei der Vermarktung an Endverbraucher widmen sollten. Die Begriffe B2B und B2C wurden mit der Praxis der Vermarktung im Internet verbunden, um Produkte direkt an Endverbraucher zu verkaufen (B2C). Der erste Schritt des Marketings ist im Wesentlichen derselbe, unabhängig davon, ob Sie an Endverbraucher oder an andere Unternehmen vermarkten. Um herauszufinden, wer der Kunde ist und was er von Ihnen hören muss. Von da an werden unterschiedliche Marketingansätze für erfolgreiches Verkaufen gewählt.
Funktionen von B2C
• Vom Produkt getrieben
• Riesige Kundenchancen
• Schneller Kaufprozess
• Emotionsbasierte Kaufentscheidung
• Es muss ein Kaufwunsch der Verbraucher geschaffen werden
Das ultimative Ziel des B2C-Marketings besteht darin, möglichst viele potenzielle Kunden umzuwandeln, indem sie entweder locken (Gutscheine, Rabatte, Angebote) oder einen Bedarf oder Wunsch für das Produkt schaffen. E-Mail-Kampagnen sind Teil dieser Marketingart, bei der der Kunde auf eine Zielseite gelockt wird, auf der er einige Klicks machen muss, um die Transaktion abzuschließen. Ein guter Kundenservice ist ein Muss, um treue Kunden zu haben.
Funktionen von B2B
• Beziehungsorientiert
• Kleine, zielgerichtete Kundenbasis
• Längerer Verkaufszyklus und längerer Kaufprozess
• Rationale Kaufentscheidung
Obwohl das Ziel hier das gleiche ist wie in B2C, ist es klar, dass das Publikum hier nicht ein Einzelner ist, sondern ein Unternehmen, und dieses Unternehmen kann eine größere Anzahl kaufen als ein einzelner Endverbraucher. Belohnungen sind mehr, aber der Prozess ist langwierig, da der Käufer die Kaufentscheidung eher auf einer rationalen Basis als auf einem emotionalen Impuls trifft. Der Käufer muss hier sehen, dass das Geschäft profitabel ist, was seinem Unternehmen hilft, Gewinne aus der Transaktion zu erzielen.
B2B vs. B2C-Marketing
Der Kundenservice ist sowohl im B2B- als auch im B2C-Bereich von entscheidender Bedeutung, obwohl seine Auswirkungen im Fall von B2C ausgeprägter sind. Das Erstellen eines Markenimages ist vielleicht wichtiger im B2B-Bereich, während der Wunsch der Endverbraucher im B2C-Bereich wichtiger ist. Es ist wichtig, die Bedürfnisse der Zielgruppe in B2B und B2C zu verstehen.