Hinduismus gegen Sikhismus
Hinduismus und Sikhismus sind zwei Religionen, die einige Unterschiede zwischen ihnen zeigen, wenn es um ihre Konzepte, Überzeugungen und dergleichen geht. Der Hinduismus hat keinen Gründer und heißt Sanatana Dharma. Sie akzeptiert die Universalität aller Religionen. Sie glaubt auch an die Gleichheit aller Lebewesen.
Der Sikhismus dagegen ist eine monotheistische Religion, die im 15. Jahrhundert in Punjab Indien gefunden wurde. Die religiösen Grundsätze des Sikhismus wurden basierend auf den Lehren von Guru Nanak und seinen zehn Anhängern gebildet. In der Tat kann man sagen, dass der Sikhismus die fünftgrößte Religion der Welt ist.
Der Hinduismus glaubt an die Einteilung nach den Dharmas der Menschen. Die vier Klassifikationen oder Varnas sind Brahmanas, Kshatriyas, Vaisyas und Shudras. Jede dieser Klassen erhält Pflichten, und diese Aufgaben werden als Dharmas bezeichnet. Ein Brahmane soll sich in den Veden erziehen, und er soll sie auch anderen beibringen. Ein Kshatriya erhält die Pflicht, das Königreich zu schützen. Er wird als König angesehen. Ein Vaisya soll sich selbst in der Landwirtschaft oder einer anderen Industrie engagieren. Eine Shudra soll den Menschen der anderen drei Klassen dienen und er soll die schönen Künste erlernen.
Der Sikhismus glaubt an einen Gott und sein Glaube ist Glaube und Gerechtigkeit an einem Gott. Der Name des Gottes sollte meditiert werden, um die Erlösung zu erreichen. Seine Botschaft sollte auch meditiert werden, um die Befreiung im Leben zu erreichen. Guru Granth Sahib ist die heilige Schrift der Sikhs. Auf der anderen Seite sind die Veden die heiligen Schriften der Hindus. Der Hinduismus glaubt an die vier Lebensabschnitte, nämlich Brahmacharya, Grihastya, Vanaprastha und Sanyasa. Dies sind die Unterschiede zwischen den beiden wichtigen Religionen der Welt, nämlich Hinduismus und Sikhismus.