Absolute vs. relative Luftfeuchtigkeit
Relative Luftfeuchtigkeit und absolute Luftfeuchtigkeit sind zwei wichtige Themen, die unter Psychrometrie diskutiert werden. Diese Theorien sind in Bereichen wie Meteorologie, Chemie- und Verfahrenstechnik und vielen anderen Bereichen von großer Bedeutung. In diesem Artikel wird versucht, diese beiden Konzepte zu vergleichen und die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen ihnen zu diskutieren.
Absolute Feuchtigkeit
Absolute Luftfeuchtigkeit ist ein wichtiger Faktor für das Studium der Psychrometrie. Psychrometrie ist die Untersuchung von Gas - Dampfsystemen. In der Thermodynamik wird die absolute Feuchte als Masse des Wasserdampfs pro Volumeneinheit feuchter Luft definiert. Dies kann Werte von null bis zur gesättigten Wasserdampfdichte annehmen. Die gesättigte Wasserdampfdichte hängt vom Gasdruck ab; Daher hängt die maximale Dampfmasse pro Volumeneinheit auch vom Luftdruck ab. Da der Druck und daher die Temperatur die absolute Luftfeuchtigkeit beeinflussen, ist es unbequem, diese als technische Größe zu verwenden. Dies liegt daran, dass die meisten Engineering-Systeme auch variable Temperaturen und Drücke aufweisen. Daher wird eine neue Definition für die absolute Luftfeuchtigkeit gegeben. Die neue Definition besagt, dass die absolute Feuchtigkeit die Masse des Wasserdampfs in einem Volumen ist, geteilt durch die Masse der trockenen Luft in dem Volumen. Diese Definition ist beim Umgang mit Druckänderungen sehr praktisch. Um Verwirrung zu vermeiden, wird die erste Definition jedoch als volumetrische Feuchtigkeit bezeichnet.
Relative Luftfeuchtigkeit
Die relative Luftfeuchtigkeit ist wichtig, wenn der tatsächliche Effekt der Luftfeuchtigkeit betroffen ist. Um das Konzept der relativen Luftfeuchtigkeit zu verstehen, müssen zunächst zwei Konzepte angesprochen werden. Der erste ist der Partialdruck. Man stelle sich ein Gassystem vor, in dem A1-Moleküle des Gases G1 den Druck P1 erzeugen und A2-Moleküle des Gases G2 den Druck P2 erzeugen. Der Partialdruck von G1 in der Mischung beträgt P1 / (P1 + P2). Für ein ideales Gas ist dies auch gleich A1 / (A1 + A2). Das zweite Konzept, das verstanden werden muss, ist der gesättigte Dampfdruck. Der Dampfdruck ist der Druck, der durch Dampf im Gleichgewicht in einem System erzeugt wird. Nehmen wir nun an, dass sich in einem geschlossenen System immer noch flüssiges Wasser (jedoch unendlich klein) befindet. Dies bedeutet, dass das System mit Wasserdampf gesättigt ist. Wenn die Temperatur des Systems gesenkt wird, bleibt das System sicher gesättigt, aber wenn es erhöht wird, müsste das Ergebnis neu berechnet werden. Nun sehen wir uns die Definition der relativen Luftfeuchtigkeit an. Die relative Feuchte ist definiert als der Prozentsatz des Partialdrucks des Dampfes, dividiert durch den Sättigungsdampfdruck bei der gegebenen Temperatur. Dies ist in Form eines Prozentsatzes. Dies ist eine nützliche Größe, um das echte Feuchtigkeitsgefühl zu vermitteln. Wenn die relative Luftfeuchtigkeit hoch ist, fühlen wir uns verschwitzt, wenn sie niedrig ist, fühlen wir uns dehydriert. Ein klimatisierter Raum ist ein gutes Beispiel für eine relativ feuchte Umgebung. Ein Strand an heißen Tagen ist relativ hochfeucht.
Was ist der Unterschied zwischen absoluter Luftfeuchtigkeit und relativer Luftfeuchtigkeit?? • Die absolute Luftfeuchtigkeit ist ein Bruch, während die relative Luftfeuchtigkeit ein Prozentwert ist. • Die absolute Luftfeuchtigkeit kann den tatsächlichen Zustand nicht messen, da sie von der Temperatur unabhängig ist. • Die relative Luftfeuchtigkeit gibt einen guten Überblick über den Zustand, da der Sättigungsdruck von der Temperatur abhängt.
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