Windkraft vs. Gezeitenkraft
Windkraft und Gezeitenkraft sind zwei erneuerbare Energiequellen. Der Unterschied zwischen Windenergie und Gezeitenkraft ist faszinierend. Wissenschaftler untersuchen diese beiden Energieformen, um sie zum Nutzen der Menschheit zu nutzen. Wir alle wissen, dass die rasche Erschöpfung fossiler Brennstoffe zur Energieerzeugung nicht nur zu einer erheblichen Umweltverschmutzung führt, sondern auch zu einer schnellen Erwärmung führt und die Wissenschaftler dazu zwingt, über sauberere und nachhaltige Energiequellen nachzudenken. Windkraft und Gezeitenkraft sind konstante Energiequellen, die den ständig wachsenden Energiebedarf decken können.
Windkraft
Windkraft ist eine andere Form der Sonnenenergie. Der Sonnenstrahl erwärmt die Oberfläche der Erde während des Tages und kühlt sich während der Nacht ab. In der Umgebung wird heiße Luft freigesetzt, die kühle Luft ersetzt. Dadurch werden Winde oder Luftströmungen erzeugt. Die kinetische Energie der Winde wird mithilfe von Windgeneratoren genutzt, um daraus Strom zu erzeugen. Die Windenergie ist also nahezu kostenlos und es werden lediglich Turbinen errichtet, vor allem in Küstengebieten, in denen zur Erzeugung von Strom gewaltige Winde erzeugt werden. Heutzutage nutzen viele Länder die Windenergie, um ihren Energiebedarf zu decken. Im Gegensatz zur Sonnenenergie ist die Windkraft konstant, da sie in den Nächten nicht von der Sonne abhängig ist. Das Wetter macht auch keinen Unterschied bei der Stromerzeugung aus Windkraft, da der Wind ständig weht, egal ob sonnig, kalt, bewölkt oder regnerisch.
Gezeitenkraft
Die Gezeitenkraft ist der Menschheit schon seit Jahrhunderten bekannt. Schon in der Antike wurden mit Wasserrädern mechanische Energie erzeugt, um Maschinen auf Farmen und in Häusern zu betreiben, die die Gezeitenergie nutzen. Gezeitenkraft ist viel zuverlässiger und vorhersagbarer als Wind- oder Sonnenenergie. Es ist ein weiteres Mittel zur Nutzung der Wasserkraft, die andere bekannte Methode ist Wasserkraft, die Wasserkraft erzeugt. Seit dem ersten Einsatz der Gezeitenkraft in den 1960er Jahren hat die Technologie große Fortschritte gemacht, und die Wissenschaftler haben erkannt, dass die Gezeitenkraft ein viel größeres Potenzial hat als angenommen.
Die Gezeitenkraft ist das Ergebnis der relativen Bewegungen der Erde und des Mondes. Die Anziehungskraft des Mondes verursacht in regelmäßigen Abständen große Gezeiten in Ozeanen, und die dabei erzeugte kinetische Energie wird zur Erzeugung von Energie genutzt. Da die Gravitationskraft des Mondes konstant ist, ist die Gezeitenkraft praktisch konstant und unerschöpflich.
Unterschied zwischen Windkraft und Gezeitenkraft • Sowohl Windkraft als auch Gezeitenkraft erfordern nicht das Verbrennen von Kraftstoffen, um ihre Energie zu nutzen. • Beide verursachen auch keine Treibhausgasemissionen. Der Hauptunterschied zwischen den beiden erneuerbaren Energiequellen ist die Kraft der Sonne und die Kraft des Mondes. • Beide arbeiten nach den gleichen Prinzipien, aber während Windkraftanlagen bei Windkraftanlagen von Wind bewegt werden, bewirken große Gezeiten, dass sich die Propeller bei Gezeitenkraft drehen. • Der Wind ist zwar nicht vorhersehbar und variiert ständig in der Leistung, die Gezeitenkraft ist jedoch viel vorhersehbarer und kann somit besser und planer genutzt werden. • Es weht jedoch immer Wind, während Gezeiten nur in regelmäßigen Abständen erzeugt werden. • Eine Sache, die sich stark für Wind- und Gezeitenkraft einsetzt, ist die Tatsache, dass sie keine Umweltschäden verursachen und somit attraktive Alternativen zu Energie aus fossilen Brennstoffen sind.
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