Ein optisches Bild ist die Wiedergabe eines Objekts durch eine Linse, die durch Reflexion, Brechung oder Beugung von Lichtstrahlen entsteht. Eine Linse ist ein Objekt transparenter Natur, das die Lichtstrahlen biegt. Eine Linse kann zwei Arten haben, konkav oder konvex. Das Objektiv erzeugt wiederum Bilder. Es gibt zwei Arten von Bildern, die mit der Linse erstellt werden: virtuell und real. Virtuelle und reale Bilder scheinen zwar in mancher Hinsicht ähnlich zu sein, sind jedoch gegensätzliche Gegensätze. Sie entstehen, wenn sich Lichtstrahlen durch Linsen mit entgegengesetzten Eigenschaften entgegengesetzt verhalten.
Schlüsselwörter: Bild, Linse, real, virtuell, konklave, konvex.
Ein reales Bild ist definiert als ein Bild, das gebildet wird, wenn Lichtstrahlen auf einen festen Punkt gerichtet werden. Ein reales Bild kann projiziert oder auf einem Bildschirm angezeigt werden. Das beste Beispiel für ein reales Bild ist das auf einer Kinoleinwand gebildete Bild.
Reale Bilder entstehen, wenn Lichtstrahlen durch eine Konvexlinse konvergiert werden, die auch als Sammellinse bezeichnet wird. Das Bild wird auf der rechten Seite des Objektivs erzeugt.
Es wird beschrieben, dass eine konvexe Linse, auch positive Linse genannt, dünne Kanten und eine dicke Mittelfläche aufweist. Wenn Lichtstrahlen durch diese Linse laufen, konvergieren die gebrochenen Lichtstrahlen an einem einzigen Punkt, der als Haupt- oder Brennpunkt bezeichnet wird.
Ein reales Bild wird immer invertiert.
Ein virtuelles Bild ist als das Gegenteil eines realen Bildes definiert, daher wird ein Bild, das nicht auf einem Bildschirm erhalten werden kann, als virtuelles Bild bezeichnet. Die Erklärung dafür ist die Tatsache, dass die Lichtstrahlen, die ein virtuelles Bild bilden, niemals zusammenlaufen, so dass ein virtuelles Bild niemals auf einen Bildschirm projiziert werden kann. Das beste Beispiel für ein virtuelles Bild ist Ihr Spiegelbild.
Ein virtuelles Bild wird erstellt, wenn Lichtstrahlen von einer konkaven Linse abweichen. Ein virtuelles Bild wird auf der linken Seite der Linse gebildet.
Wie erwartet, weist eine konkave Linse eine konvexe Linse auf. Es ist auch als negative Linse bekannt. Diese Linse ist an der Mittelfläche dünn und an den Außenkanten dick. Im Gegensatz zu einer konvexen Linse divergiert eine konkave Linse die Lichtstrahlen
Ein virtuelles Bild ist immer aufrecht.
In der Welt der Optik werden reale und virtuelle Bilder oft als Gegensätze bezeichnet.
Reale Bilder werden durch sich kreuzende Strahlen erzeugt, während virtuelle Bilder durch divergierende Strahlen erzeugt werden.
Reale Bilder können auf einen Bildschirm projiziert werden, virtuelle Bilder dagegen nicht.
Reale Bilder werden von zwei gegenüberliegenden Linsen gebildet, konkav und konvex.
Virtuelle Bilder sind immer aufrecht, während reale Bilder immer invertiert werden.
Reale Bilder werden durch konvergierende Strahlen gebildet | Virtuelle Bilder werden durch divergierende Strahlen gebildet |
Reale Bilder können projiziert oder auf einem Bildschirm angezeigt werden | Virtuelle Bilder können nicht auf einem Bildschirm angezeigt oder projiziert werden. |
Reale Bilder werden durch eine konvexe Linse gebildet | Virtuelle Bilder werden durch eine konkave Linse gebildet |
Ein reales Bild wird immer invertiert | Ein virtuelles Bild ist immer aufrecht |
Virtuelle und reale Bilder sind die zwei Arten von Bildern, die durch Licht durch Reflexion, Brechung oder Beugung von Strahlen erzeugt werden können. In der Optikphysik werden die beiden Erzarten in ihren Eigenschaften oft als Gegensätze bezeichnet.
Der Hauptunterschied zwischen den beiden Bildern besteht darin, dass ein reales Bild auf einem Bildschirm angezeigt oder projiziert werden kann, ein virtuelles Bild jedoch nicht. Das beste Beispiel dafür ist ein Kinobildschirm im Vergleich zu Ihrem Spiegelbild.
Die zwei Arten von Bildern werden von zwei verschiedenen Objektivtypen erzeugt. Reale Bilder werden von einer konvexen Linse und virtuelle Bilder von einer konkaven Linse erzeugt.
Wenn ein reales Bild erstellt wird, konvergieren die Lichtstrahlen zu einem Brennpunkt, während für ein virtuelles Bild die Lichtstrahlen auseinandergelenkt werden.