Nationalismus gegen Imperialismus
Nationalismus und Imperialismus sind zwei Begriffe, die in verschiedenen Richtungen verstanden werden sollten. Nationalismus basiert auf Aggressivität in seinem Konzept. Auf der anderen Seite ist der Imperialismus in seinem Konzept konstruktiv.
Der Imperialismus ist eine Art Regel, die darauf abzielt, durch Herrschaft die Gleichheit von Werten, Überzeugungen und Fachwissen zwischen Imperien und Reichen zu erreichen, und ist autokratisch und manchmal auch monolithisch. Der Imperialismus ist eine Art westliches Unternehmen, das in seinen Idealen expansive Ansichten und Ideen einsetzt. Nationalismus dagegen ebnet den Weg für Feindschaft zwischen den Nationen. Ein Nationalist glaubt, dass sein eigenes Land besser ist als jedes andere Land.
Dem großen Denker George Orwell zufolge ist der Nationalismus tief in Emotionen und Rivalitäten verwurzelt. Es macht einen verächtlich über die Tugenden, die andere Nationen besitzen. Nationalismus macht den Fortschritt anderer Nationen intolerant.
Nationalismus lässt vermuten, dass die Menschen, die zu ihrem eigenen Land gehören, als gleichwertig gelten sollen. Solche Gedanken sind nicht die Ideale des Imperialismus. Ein Nationalist kümmert sich nicht um die Defizite seines Landes, sondern berücksichtigt im Gegenteil nur seine Tugenden.
Ein Nationalist strebt nach der Herrschaft einer Nation und drückt seine Liebe zum Land auf aggressive Weise aus. Ein Imperialist schafft zwar ungleiche wirtschaftliche Beziehungen zwischen den Staaten, behält aber die ungleichen, auf Dominanz basierenden Beziehungen bei. Dies ist ein subtiler Unterschied zwischen den beiden Begriffen.
Nationalismus legt Wert auf die Einheit von kulturellem Hintergrund und sprachlichem Umfeld. Die Faktoren des kulturellen Hintergrunds und des sprachlichen Umfelds werden vom Imperialismus nicht weitgehend berücksichtigt.