Unterschied zwischen Erkenntnis und Metakognition

Erkenntnis vs. Metakognition
 

Da das Studium von Kognition und Metakognition ein interessantes Thema in einer Reihe von Disziplinen ist, kann es ein Interesse sein, den Unterschied zwischen Kognition und Metakognition herauszufinden. Für die meisten Menschen sind diese beiden jedoch sehr verwirrend. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Trennungslinie zwischen Erkennen und Metakognition oft schwer zu identifizieren ist, da diese beiden Bereiche sich überschneiden. Grundsätzlich handelt es sich bei Kognition um mentale Prozesse wie Gedächtnis, Lernen, Problemlösung, Aufmerksamkeit und Entscheidungsfindung. Die Metakognition befasst sich jedoch mit den kognitiven Prozessen höherer Ordnung, bei denen eine Person eine aktive Kontrolle über ihre Kognition hat. Ziel dieses Artikels ist es, ein grundlegendes Verständnis von Kognition und Metakognition zu vermitteln und gleichzeitig den Unterschied zwischen Kognition und Metakognition zu betonen.

Was ist Erkenntnis??

Kognition kann einfach als alle mentalen Prozesse und Fähigkeiten definiert werden, an denen sich die Menschen täglich beteiligen, z. B. Gedächtnis, Lernen, Problemlösung, Bewertung, Argumentation und Entscheidungsfindung. Kognition hilft, neues Wissen durch mentale Prozesse zu generieren, und es hilft auch, das Wissen zu nutzen, das Menschen im täglichen Leben haben. Pädagogische Psychologen waren besonders daran interessiert, die kognitiven Prozesse von Individuen durch das Wachstum und die Entwicklung von Kindern zu untersuchen. Jean Piaget ist in diesem Bereich besonders wichtig, da er kognitive Entwicklungsstadien von Kindern von der Geburt bis zum Erwachsenenalter präsentierte. Sie sind sensomotorische Phase (Geburt - 2 Jahre), präoperative Phase (2 - 7 Jahre), konkrete Operationsphase (7 - 11 Jahre) und schließlich formelle Operationsphase (Jugendalter - Erwachsenenalter). .

Ein Systemansatz für mentale Operationen

Was ist Metakognition??

Metakognition wird oft als Nachdenken über das Denken definiert. Es ermöglicht uns, eine gegebene Aufgabe durch Planung, Überwachung, Bewertung und Verstehen gut zu lösen. Dies bedeutet, dass kognitive Prozesse zwar das normale Funktionieren von Individuen ermöglichen, aber Metakognition ein höheres Niveau bewirkt, wodurch eine Person sich ihrer kognitiven Prozesse bewusst wird. Stellen Sie sich zum Beispiel ein Kind vor, das eine mathematische Frage beantwortet. Der kognitive Prozess würde es dem Kind ermöglichen, die Aufgabe zu erledigen. Die Metakognition würde jedoch durch das Überwachen und Auswerten der Antwort noch einmal nachprüfen. In diesem Sinne hilft Metakognition, das Vertrauen des Kindes zu überprüfen und aufzubauen. Deshalb kann man sagen, dass Metakognition zum erfolgreichen Lernen beiträgt.

Gemäß John Flavell (1979) gibt es zwei Kategorien von Metakognition. Sie sind metakognitives Wissen und metakognitive Erfahrung. Die erste Kategorie von metakognitives Wissen bezieht sich auf das Wissen, das zur Steuerung der kognitiven Prozesse beiträgt. Dies wurde wiederum als Wissen über Personenvariable, Aufgabenvariable und Strategievariable unterteilt. Sie befassen sich mit dem Bewusstsein einer Person für ihre Fähigkeiten, die Art der Aufgabe und die Methode, die begleitet werden muss, um die Aufgabe zu erledigen. Auf der anderen Seite, metakognitive Erfahrung beinhaltet die Strategien zur Steuerung kognitiver Prozesse, damit der Einzelne die Aufgabe erfolgreich lösen kann. Diese ermöglichen es einer Person, während des Prozesses zu überwachen und zu bewerten. Lassen Sie uns nun versuchen, den wichtigsten Unterschied zwischen Erkennen und Metakognition zu ermitteln.

Was ist der Unterschied zwischen Kognition und Metakognition??

Der Hauptunterschied zwischen diesen beiden liegt in der Tatsache, dass die Wahrnehmung einer Person dabei hilft, sich an verschiedenen mentalen Prozessen zu beteiligen, um die Welt um sich herum zu verstehen, und die Metakognition geht einen Schritt weiter. Es befasst sich mit der aktiven Steuerung kognitiver Prozesse. Deshalb geht die Metakognition in der Regel einer kognitiven Aktivität voraus.

Bildhöflichkeit:

1. “Mentale Operationen" durch Tekks - Englische Wikipedia. (CC BY-SA 3.0)