Denken und Nachdenken sind zwei mentale Prozesse, zwischen denen a Hauptunterschied kann erkannt werden. Das Denken umfasst eine große Arena der Gedankenproduktion, die entweder bewusst oder unbewusst sein kann. Im Gegenteil, die Argumentation beschränkt sich auf die bewusste Erzeugung geistigen Denkens unter Verwendung von Logik. Wie Sie aus den Definitionen selbst sehen können, Anders als beim Denken ist Denken nicht immer logisch und auch nicht bewusst.
Denken kann als ein mentaler Prozess verstanden werden, der Gedanken produziert. In akademischen Disziplinen wie Philosophie, Psychologie, Biologie und sogar Neurologie wird der Denkprozess untersucht. Es wird behauptet, dass alle Menschen die Fähigkeit haben zu denken, obwohl Gedanken darüber produziert werden und warum immer noch diskutiert wird. In der Philosophie gilt das Denken als eine der Grundlagen der menschlichen Existenz. Die Ideen von Rene Descartes unterstreichen dies deutlich ("Ich denke, deshalb bin ich").
Gedanken erlauben Menschen, ihre Ideen und Gefühle zu organisieren. Es kann auch als einer der grundlegenden Faktoren angesehen werden, die dem menschlichen Verhalten zugrunde liegen. Wenn wir denken, hilft es uns, die Arbeit um uns herum zu verstehen und auf unsere Weise zu interpretieren. In diesem Sinne ist das Denken für die Menschen äußerst hilfreich, um mit den täglichen Vorkommnissen umzugehen und ihre Ambitionen zu verwirklichen. Nach Ansicht von Psychologen kann Denken sowohl ein bewusster als auch manchmal ein unbewusster Prozess sein. Von den verschiedenen Zweigen der Psychologie konzentriert sich die kognitive Psychologie am meisten auf das Denken oder Denken. Kognitionspsychologen untersuchen, wie sich der Denkprozess verändert, wenn Individuen unterschiedliche Lebensstadien von der Kindheit bis zum Erwachsenenalter erreichen.
Vernunft ist auch ein mentaler Prozess. Dies kann als Unterprozess des Denkens verstanden werden. Der entscheidende Unterschied ist jedoch, dass das Denken im Gegensatz zum Denken ein bewusster oder ein unbewusster Prozess sein kann, definitiv ein bewusster Prozess. Das erfordert Logik. Eine Person, die dies begründet, verwendet die verschiedenen Fakten, die zu einem bestimmten Thema gehören, und versucht, das Problem logisch zu verstehen und eine Lösung für das Problem zu finden.
Die Vernunft ist eng mit Vorstellungen wie Gut und Böse, Wahrheit und Falschheit und sogar Ursache und Wirkung verbunden. Die Argumentation erlaubt uns, eine Handlung zu identifizieren und anhand der verfügbaren Fakten und der Logik zu analysieren, ob sie positiv oder negativ, vorteilhaft oder schädlich ist.
Psychologen weisen jedoch darauf hin, dass Menschen beim Denken nicht immer von den Fakten selbst dominiert werden, sondern auch von kulturellen Elementen beeinflusst werden können. Die Argumentation hilft uns insbesondere, wenn wir Probleme haben oder eine Entscheidung treffen. So können wir die Vor- und Nachteile abwägen und das Beste auswählen.
Denken: Denken ist ein mentaler Prozess, der Gedanken produziert.
Argumentation: Argumentation ist ein mentaler Prozess, der Logik verwendet.
Denken: Denken kann entweder bewusst oder unbewusst sein.
Argumentation: Vernunft ist immer eine bewusste Anstrengung.
Denken: Logik spielt beim Denken keine Schlüsselrolle.
Argumentation: Logik spielt eine entscheidende Rolle bei der Argumentation.
Denken: Denken ist ein großer Prozess.
Argumentation: Argumentation ist eine Unterkategorie des durchgehenden Prozesses.
Bildhöflichkeit:
1. Eine Frau denkt nach Von ÁWá - Eigene Arbeit, [CC BY-SA 3.0], über Wikimedia Commons
2. Denken Von Hell9 (talk) (Uploads), [CC BY 3.0], über Wikimedia Commons