Klassische und operante Konditionierung sind zwei Theorien der Psychologie, die erworbene Verhaltensmuster eines Organismus beschreiben. Diese beiden Studien haben zahlreiche ähnliche Prinzipien und Verfahren gemeinsam mit wenigen Unterschieden, einschließlich der verschiedenen Prozesse, die sie ursprünglich gewonnen haben. Es ist jedoch wichtig, die Demarkationslinie zwischen diesen beiden Begriffen zu identifizieren. Das Hauptunterschied zwischen klassischer und operanter Konditionierung ist das Klassische Konditionierung ist ein Lernprozess, der das Verhalten eines Individuums in Bezug auf verschiedene innere oder äußere Reize verändert, während die Operantenkonditionierung eine Art des Lernens ist, die auf den Verhaltensmustern basiert, die als Reaktion auf zahlreiche Belohnungen und Ergebnisse stattfinden.
Dieser Artikel wird im Detail erklärt,
1. Was ist Operant Konditionierung - BF Skinner Theorie, Grundprinzip, Schlüsselbegriffe und Ergebnis
2. Was ist klassische Konditionierung - Ivan Pavlov Theorie, Grundprinzip und Ergebnis
3. Unterschied zwischen klassischer und operanter Konditionierung
Operant Konditionierung wurde vom Behaviorist B. F. Skinner eingeführt und definiert als eine Art des Lernens, die durch die Vergabe von Belohnungen und Strafen für unterschiedliche Verhaltensmuster erfolgt. Das Hauptgrundprinzip ist hier die Verbindung zwischen dem Verhalten eines Individuums und der Reaktion oder Konsequenz auf dieses bestimmte Verhalten.
Stellen Sie sich zum Beispiel eine Ratte vor, die sich in einem Käfig befindet und zwei Schaltflächen enthält. Wenn die Ratte den blauen Knopf drückt, erhält sie ein Futterpellet als Belohnung, aber wenn sie den roten Knopf drückt, wird ein leichter Stromschlag erzeugt. Als Ergebnis dieses ganzen Szenarios versucht die Ratte immer, den roten Knopf zu vermeiden und den blauen Knopf zu drücken.
Die zwei Schlüsselbegriffe dieser Theorie der operanten Konditionierung umfassen Verstärkungen und Strafen.
Verstärkung ist definiert als jede Handlung, die die Intensität des daraus folgenden Verhaltens verstärkt oder erhöht. Positive Verstärkungen sind die günstigen Ereignisse (Ergebnisse), die einem bestimmten Verhalten folgen. In Fällen positiver Verstärkung wird die Reaktion durch Lob oder Belohnung definitiv verstärkt. Negative Verstärkungen erfolgt mit der Beseitigung eines nachteiligen Ergebnisses nach einem bestimmten Verhalten. In solchen Szenarien wird die Reaktion verstärkt, indem etwas als unangenehm empfunden wird.
Bei beiden Arten der Verstärkung ist bekannt, dass das Verhalten verstärkt wird.
Bestrafung ist definiert als die Aktion, die als Reaktion auf ein unerwünschtes Ereignis oder ein unerwünschtes Ergebnis bereitgestellt wird, das zu einer Verringerung oder Verringerung des Verhaltens führt, dem es folgt. Die zwei Hauptarten der Bestrafung umfassen Positive Bestrafung Dies beinhaltet die Darstellung einer ungünstigen Handlung, die die Reaktion darauf schwächt und Negative Bestrafung oder Bestrafung durch Abschiebung, die eintritt, wenn ein positives Ergebnis nach einem bestimmten Verhalten abgenommen wird.
Sowohl bei positiven als auch bei negativen Bestrafungen ist bekannt, dass das Verhalten geschwächt ist.
Die klassische Konditionierung wurde vom russischen Psychologen Ivan Pavlov eingeführt und ist eine Lernkategorie, die verschiedene erworbene Verhaltensmuster erklärt. Es kann auch als ein Lernprozess beschrieben werden, der durch verschiedene Assoziationen zwischen einem Reiz aus der Umgebung und einem Reiz entsteht, der sich intrinsisch entwickelt.
Der Begriff Behaviorismus basiert auf mehreren Annahmen. Einige dieser Annahmen besagen, dass jeder Lernprozess durch verschiedene Verknüpfungen mit der Umgebung stattfindet, die Umgebung das Verhalten eines Individuums ausformt und intern aufgebaute mentale Zustände wie Emotionen, Gedanken und Gefühle zum Erklären von Verhalten extrem nutzlos sind.
Basierend auf den oben genannten Annahmen hat Pavlov die klassische Konditionierungstheorie eingeführt, die die Einleitung eines neutralen Signals zum Aufbau eines natürlich auftretenden Reflexes beinhaltet. In seinen weltberühmten Experimenten mit Hunden sollte das neutrale Signal der Ton eines Tons sein und der natürlich auftretende Reflex war Speichelfluss als Antwort auf Nahrung. Er bestätigte, dass die einfache Assoziation zwischen neutralen Reizen und Reizen aus der Umgebung (Nahrung) den Ton des Klangs dazu befähigt, den Speichelfluss als Antwort einzuleiten.
Noch wichtiger ist, dass verschiedene klinische Anwendungen dieser Theorie im täglichen Leben verwendet werden. Zum Beispiel verwenden Hundetrainer diese Grundtechniken, um Menschen bei der Ausbildung ihrer Haustiere zu unterstützen, und in der medizinischen Praxis verwenden Psychiater diese Grundprinzipien bei der Behandlung verschiedener Phobien oder Angstzustände.
Klassische Konditionierung: Klassische Konditionierung, definiert als Lernprozess, wurde vom russischen Physiologen Ivan Pavlov Anfang der 1900er Jahre gefunden.
Operante Konditionierung: Operant Conditioning wurde später von B. F. Skinner im Jahr 1938 gefunden.
Klassische Konditionierung: Pavlovs weltbekanntes Hundeexperiment ist das erste Szenario, das zur Etablierung der klassischen Konditionstheorie beigetragen hat.
Operante Konditionierung: Skinner's Rat Box Experiment wurde mit seinen Konzepten zur Basis für die Einführung der operanten Konditionierungstheorie.
Klassische Konditionierung: Diese Theorie korreliert mit dem Lernprozess, der das Verhalten eines Individuums in Bezug auf verschiedene innere oder äußere Reize verändert.
Operante Konditionierung: Operante Konditionierung wird als eine Art des Lernens beschrieben, die auf den Verhaltensmustern basiert, die als Antwort auf zahlreiche Belohnungen und Ergebnisse stattfinden.
Klassische Konditionierung: Die klassische Konditionierung basiert hauptsächlich auf unwillkürlichem reflexivem Verhalten.
Operante Konditionierung: Operant Konditionierungstheorie beinhaltet freiwillige Verhaltensergebnisse.
Klassische Konditionierung: Klassische Konditionierung führt zu Verhaltensweisen, die mit unwillkürlichen Reizen koppeln, wobei die unkonditionierte Reaktion später mit der Zeit zu einer konditionierten Reaktion wird.
Operante Konditionierung: Bei der operanten Konditionierung werden zwei Hauptkonzepte verwendet, darunter Bestrafungen und Strafen nach dem Verhalten, was entweder zu einer Erhöhung oder Verringerung des erworbenen Verhaltens führt.
Bildhöflichkeit:
"Klassische vs. operante Konditionierung" von By Perey - Eigene Arbeit (CC BY-SA 4.0) über Commons Wikimedia
"Operant Konditionierungsdiagramm" von Curtis Neveu - mit Adobe Illustrator (CC BY-SA 3.0) über Commons Wikimedia