CT Scan vs. Röntgen
Als Methode zur Erkennung des Ortes der Pathologie ist das menschliche Auge und das elektromagnetische Spektrum des sichtbaren Lichts begrenzt. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass einige Gewebe in einem Muster angeordnet sind, das es schwierig macht, sie sichtbar zu machen, wie zum Beispiel tiefe wichtige Strukturen, tiefe und undurchdringliche Hindernisse und durch ein neurovaskuläres Bündel bedeckt, das sie unkenntlich macht. Das Roentgen-Zeitalter ermöglichte es, durch Objekte hindurchzusehen, und nannte diese Technologie als Röntgenstrahl. Der Computertomographiescan war eine Weiterentwicklung der Röntgenstrahlen. Beide nutzten unsichtbare Bereiche des elektromagnetischen Spektrums und dies machte Sprünge in der diagnostischen Medizin. Der Vergleich dieser beiden Faktoren basiert auf der beteiligten Physik, dem Nutzungsgrad, der klinischen Relevanz und den damit verbundenen Komplikationen.
X-Ray
Durch die Entdeckung der Röntgentechnologie hat die diagnostische Medizin neue Höhen erreicht. Hier passieren die Röntgenstrahlen, eine Form elektromagnetischer Strahlung, den menschlichen Körper, um auf einem speziellen Film hinter dem Menschen festgehalten zu werden. Die Eindringtiefe hängt von der Stärke der Welleneigenschaften ab. Dies ist eine der häufigsten Bildgebungstechniken. Es ist einfach zu bedienen, relativ billig und erfordert weniger Erfahrung. Es gibt tragbare Versionen und miniaturisierte Versionen. Das Strahlungsniveau ist für ein einmaliges Verwendungsereignis relativ niedrig. Dies kann durch die Verwendung von strahlenundurchlässigem Material verbessert werden. Die Röntgengeräte sind jedoch nicht gut in der Lage, die Struktur stark zu unterscheiden, und geben in der Regel keine Angaben zu Weichteilen. Um die Knochendichtedifferenzen zu beobachten, muss das Defizit relativ groß sein. Im Röntgenbild können wir nur die antero posteriore und laterale Bildgebung zusammen mit anderen spezifischen Ansichten für bestimmte Regionen anzeigen, jedoch keine seriellen Querschnitte des Körpers. Bei Röntgenstrahlen besteht ein extrem geringes Risiko einer Strahlenexposition. Die Komplikationen wären von den verwendeten strahlenundurchlässigen Materialien und von einem defekten Röntgengerät.
CT-Scan
CT-Scans verwenden eine intensivierte Version von Röntgenstrahlen in Verbindung mit Computertechnologie. Hier ist die Stärke von CT-Scans etwa 500 Mal so groß wie die eines Röntgenbildes in der Brust. Die Durchdringungskraft kann sehr leicht kontrolliert werden und wird auch durch strahlenundurchlässige Farbstoffe erhöht. Dies sind sehr große Geräte, die es schwierig machen, tragbar zu sein. Es ist auch sehr teuer und nicht so frei verfügbar und erfordert Fachwissen, um mit dem Gerät umgehen zu können. Es ist sehr gut bei der Unterscheidung harter Massen und relativ gut bei der Erkennung von Weichteilveränderungen. Diese Vorrichtung ist drehbar, so dass sie mehrere axiale Ansichten aufnehmen kann. Dies birgt ein sehr hohes Strahlungsrisiko und das Risiko für radioopake Farbstoffe.
Was ist der Unterschied zwischen CT Scan und X-Ray??
CT-Scans und Röntgenstrahlen werden beide für die Abbildung des Körperinneren verwendet. Zur Aufnahme der Fotos sind spezielle Filme erforderlich, und beide sind sehr gut bei der Trennung von Knochen und Weichteilen. Aber die Röntgenstrahlen sind tragbar, benutzerfreundlich, billig und frei verfügbar. Es strahlt nur wenig Strahlung aus und weist oft keine Komplikationen auf. CT-Scans sind schwere Maschinen, teuer, benötigen Fachwissen und strahlen stark aus. Die CT-Scans können Änderungen in zwei Arten von Knochenmassen hervorragend unterscheiden und geben eine allgemeine Beschreibung der Änderungen in den Weichteilen. Die Röntgengeräte können nur eine schlechte Unterscheidung von zwei harten Massen ergeben und haben keinen Platz bei der Ausarbeitung von Weichgewebe. CT-Scans können mehrere Ansichten in einer Serie aufnehmen, wohingegen Röntgenstrahlen nur Einzelansichten in einem begrenzten Bereich von Ansichten aufnehmen können.