Christliche Schwerkraft gegen Hindu-Schwerkraft
Die Worte „christliche Schwerkraft“ und „hinduistische Schwerkraft“ sind zwei Bezeichnungen für zwei verschiedene, aber fortgesetzte Konzepte oder Diskussionen über die Schwerkraft der Erde.
Historisch gesehen ist die hinduistische Schwerkraft älter als die christliche. Hindu-Schwerkraft ist eine Diskussion der hinduistischen Beiträge zu diesem Thema, meist von hinduistischen Astrologen. Einige dieser Beobachtungen sind in verschiedenen hinduistischen Texten festgehalten, was die Annahme bestätigt, dass viele Menschen den Begriff der Schwerkraft bereits verstanden und versucht haben, sein Geheimnis zu verstehen.
Hindus Beitrag zum Thema Schwerkraft begann mit Varahamihira, einem hinduistischen Astronomen, der an die Idee der Schwerkraft dachte, ihm aber keinen bestimmten Namen oder eine bestimmte Bedeutung gab. Varahamihira beobachtete die Auswirkungen der Schwerkraft auf Himmelskörper sowie auf Dinge, die auf die Erde zurückkehren.
Der zweite Hindu, der die Schwerkraft kommentierte, war Brahmagupta. Er war ein hinduistischer Astrologe, der sagte, dass die Schwerkraft als Begriff eine natürliche Affinität oder Teil der natürlichen Ordnung der Welt ist. Er verglich es sogar mit Elementen wie Wasser und Feuer.
Im 11. Jahrhundert kam ein anderer hinduistischer Astrologe namens Bhaskarachaya. Er setzte die Bemühungen von Brahmagupta fort. Er schrieb auch ein Buch über die Schwerkraft. Dieses Buch trägt den Titel "Siddhanta Siromani".
Ein weiterer würdiger Beitrag der Hindus zur Schwerkraft bestand darin, ihr einen bestimmten Begriff zu geben. Der Begriff war in Sanskrit und wurde "Gurutvakarshan" genannt.
Jahre, Jahrzehnte und Jahrhunderte vergingen, bis sich die christliche Welt ebenso für die Schwerkraft interessierte wie die Hindus. Die westliche christliche Welt interessierte sich nach der Renaissance, einer Periode der Wiederbelebung des klassischen Wissens, für die Wissenschaften. Obwohl die Schwerkraft in klassischen griechischen oder römischen Texten nicht besonders erwähnt wird, fingen einige Wissenschaftler an, alte Überzeugungen über die Welt, die zur Wiederentdeckung der Schwerkraft führten, wieder zu entdecken.
In der christlichen Schwerkraft gibt es viele Menschen, die mit modernen Menschen bekannt und vertraut sind. Diese Menschen sind aufgrund der vorherrschenden westlichen Geschichte und Traditionen der Welt im Vergleich zu ihren Hindu-Kollegen besser bekannt.
Eine der Hauptfiguren ist Nicholas Copernicus, der bewies, dass die Erde eher rund als eben ist. Dies widerspricht dem Gedanken, dass ein Schiff, das durch die Ozeane fährt, vom „Rand der Welt“ herunterfallen würde, wie es einst angenommen wurde. Alle Dinge auf der Erde werden durch die Schwerkraft niedergehalten, selbst in einem kugelförmigen Körper wie ein Planet.
Galileo Galiläa folgte im 17. Jahrhundert Kopernikus. Galileo war bekannt für sein berühmtes Experiment, zwei Materialien mit unterschiedlichem Gewicht auf einen Turm zu werfen. Er widersprach auch einer klassischen Lehre des führenden griechischen Philosophen Aristoteles.
Der bekannteste Wissenschaftler, der sich mit der Schwerkraft beschäftigt, ist Sir Isaac Newton. Newtons Entdeckung basiert auf Robert Hookes Vorschlag, dass die Schwerkraft von der Entfernung und ihrem umgekehrten Quadrat abhängt. Sir Newton entwickelte auch die mathematische Formel und legte das Gesetz der Schwerkraft fest.
Eine andere führende und berühmte Persönlichkeit ist Albert Einstein, der die Relativitätstheorie begründete. Wie bei Newton gilt Einsteins Beitrag als der Klassiker oder die dominante Lehre, wenn es um Relativitätstheorie geht.
Westeuropas Beitrag zu Gravitationsideologien wird heute in Schulen gelehrt. Darüber hinaus sind diese westlichen Figuren in der Lage, die Schwerkraft in einer Formel (insbesondere in einer mathematischen Formel) auszudrücken, um die Schwerkraft realistischer zu machen als ein abstraktes Konzept. Die Schwerkraft ist ein konstantes Element unserer Realität, aber sie ist immer noch sehr abstrakt, da wir sie nur im täglichen Leben nur fühlen oder erleben können.
Die christlichen und hinduistischen Gravitationskonzepte haben einen enormen Beitrag zum Verständnis der Schwerkraft geleistet.
Zusammenfassung: