Weibchen gegen männliche Gehirne
Die männlichen und weiblichen Geschlechter sind seit langem differenziert. Sie sind seit Jahrzehnten Thema in Debatten. Die Größe des Gehirns unterscheidet sich auch von Person zu Person. Bei normalen Erwachsenen wiegt das Gehirn bei Männern durchschnittlich 11 bis 12 Prozent mehr als das normale Gehirngewicht bei Frauen. Frauenköpfe sind zwei Prozent kleiner als Männer. Dies liegt an dem großen körperlichen Aufbau des männlichen Geschlechts. Männer haben eine größere Masse in Bezug auf Muskeln. Daher haben Männer auch einen größeren Körperrahmen, der mehr Gehirnzellen erfordert, um Macht über sie zu haben. Diese Informationen empfehlen nicht unbedingt, dass Frauen aufgrund der Größe des Gehirns weniger intelligent sind als Männer. Die Größe spielt keine Rolle, wenn es um die Intelligenz der Person geht. Es ist der Gesamtprozentsatz der Gehirnfunktion, der den IQ-Level einer Person bestimmt.
Frauen haben vier Prozent weniger Gehirnzellen als Männer. Beim Gewicht haben Männer mehr als 0,1 kg. von Hirngewebe. Diese Daten können die Grundlage dafür sein, dass Frauen häufiger Demenzerkrankungen wie die Alzheimer-Krankheit haben als Männer. Obwohl die beiden Geschlechter aufgrund der Erkrankung äquivalente Mengen an Gehirnzellen verlieren können, ist der funktionelle Rest für Männer größer als bei der großen Menge an Gehirnzellen, die in beiden Geschlechtern vorhanden sind. Dies könnte eine Reihe von funktionalen Behinderungen verhindern. Zelluläre Anhaftungen von Männern enthalten mehr Nervenzellen in der Großhirnrinde, während sie bei Frauen Neuropil oder Synapsen zwischen Zellkörpern gebildet haben, die aus Axonen und Dendriten bestehen. Diese Strukturen ermöglichen die Kommunikation innerhalb der Gehirnzellen.
Das Corpus callosum soll bei weiblichen Gehirnen größer sein, was darauf hindeutet, dass Frauen Informationen aus der linken und rechten Hemisphäre schneller transportieren können als Männer. Männer haben mehr Hirnkontrollen in der linken Hemisphäre, während Frauen in den linken und rechten Ecken des Gehirns bessere Kontrollen haben. Der Hypothalamus steuert das autonome Nervensystem. Eine Person entdeckte, dass die Menge eines bestimmten Kerns im Gehirn eines Mannes doppelt so groß ist wie bei Männern und Frauen. Dies kann eine Grundlage für die biologische Unterscheidung zwischen heterosexuellen und homosexuellen Männern sein.
Mit der Sprache sind zwei Bereiche verbunden. Die zwei Bereiche des Gehirns sind der Temporal- und der Frontallappen. In diesen Gebieten befinden sich die Gebiete von Wernicke und Broca. Diese Strukturen sind bei Frauen deutlich größer. Dies erklärt die Tatsache, dass Frauen sprachlich überlegen sind als Männer. Der dominierende Teil des Mannes für die Sprache ist die linke Hemisphäre. Für Frauen können sie beide Seiten entsprechend nutzen, wenn es um die Sprache geht, was ihnen einen großen Nutzen bringt. Wenn eine Frau einen Schlaganfall erlebt, wenn der am stärksten betroffene Teil der linke Teil des Gehirns ist, behält sie einige Sprachmerkmale, die von der rechten Hemisphäre kommen. Das limbische System des Gehirns ist bei Frauen größer als bei Männern. Diese Funktion bietet Frauen zahlreiche Vorteile und Mängel. Wenn eine Person ein größeres limbisches System hat, ist sich diese Person ihrer Gedanken bewusster. Sie können ihre Gedanken besser ausdrücken als Männer.
Zusammenfassung:
1. Bei normalen Erwachsenen wiegt das Gehirn bei Männern durchschnittlich 11 bis 12 Prozent mehr als das normale Gehirngewicht von Frauen.
2. Frauen haben vier Prozent weniger Gehirnzellen als Männer.
3. Beim Gewicht haben Männer mehr als 0,1 kg. von Hirngewebe.
4. Der Corpus callosum gilt bei weiblichen Gehirnen als größer, was darauf hindeutet, dass Frauen Informationen aus der linken und rechten Hemisphäre schneller transportieren können als Männer.
5.Die zwei Bereiche des Gehirns sind Temporal- und Frontallappen. In diesen Gebieten befinden sich die Gebiete von Wernicke und Broca. Diese Strukturen sind bei Frauen deutlich größer.
6. Der Hypothalamus steuert das autonome Nervensystem. Eine Person entdeckte, dass die Menge eines bestimmten Kerns im Gehirn eines Mannes doppelt so groß ist wie bei Männern und Frauen.
7. Das limbische System des Gehirns ist bei Frauen größer als bei Männern.