Agonist gegen Antagonist
Agonisten und Antagonisten sind bekanntermaßen Schlüsselakteure im menschlichen Körper und in der Pharmakologie. Agonist und Antagonist agieren in entgegengesetzte Richtungen. Wenn ein Agonist eine Aktion erzeugt, widersetzt sich der Antagonist der Aktion.
Vor allem, wenn man von Muskeln spricht, ist Agonist, der mit Muskeln arbeitet und Antagonist, der gegen die Muskeln wirkt. Agonist wirkt, wenn sich die Muskeln entspannen und Antagonist, wenn Muskeln sich zusammenziehen. Agonisten können als "Hauptantrieb" bezeichnet werden, da diese für die Erzeugung bestimmter Bewegungen verantwortlich sind.
Agonist ist eine Substanz, die mit dem Zellrezeptor kombiniert wird, um eine für diese Substanz typische Reaktion zu erzeugen. Auf der anderen Seite ist der Antagonist eine Chemikalie, die der Wirkung entgegenwirkt oder diese verringert.
In Medikamenten bindet ein Agonist an eine Rezeptorstelle und verursacht eine Reaktion, während ein Antagonist gegen das Medikament wirkt und die Reaktion blockiert. Während Agonisten eine Aktion stimulieren, sitzen Antagonisten untätig und tun nichts.
Agonisten sind auch Chemikalien oder Reaktionen, die zur Bindung und auch zur Änderung der Funktion der Rezeptoraktivität beitragen. Auf der anderen Seite, Antagonisten helfen zwar bei der Bindung von Rezeptoren, sie verändern jedoch nicht ihre Aktivität.
Wenn Agonist eine Verbindung ist, die die Wirkung des Neurotransmitters verkörpert, blockiert der Antagonist die Wirkung des Neurotransmitters.
Agonisten kombinieren sich mit anderen chemischen Substanzen und fördern bestimmte Maßnahmen. Im Gegenteil, Antagonisten, die mit bestimmten chemischen Substanzen kombiniert werden, stören ihre Wirkung nur.
Agonist wurde aus dem lateinischen Wort agnista abgeleitet, was Konkurrenz bedeutet. Antagonist wurde von lateinischen Antagonisten und griechischen Antagonisten abgeleitet, was "Konkurrent, Rivale oder Gegner" bedeutet.
Zusammenfassung
1. Agonist und Antagonist wirken in entgegengesetzte Richtungen. Wenn ein Agonist eine Aktion erzeugt, widersetzt sich der Antagonist der Aktion.
2. Agonist wirkt, wenn sich die Muskeln entspannen und Antagonist, wenn Muskeln sich zusammenziehen.
3. Während Agonisten eine Aktion anregen, bleiben Antagonisten untätig und tun nichts.
4. Ein Agonist bindet an eine Rezeptorstelle und verursacht eine Reaktion, während ein Antagonist gegen das Medikament wirkt und die Antwort blockiert.
5. Agonisten sind auch Chemikalien oder Reaktionen, die zur Bindung und auch zur Änderung der Funktion der Rezeptoraktivität beitragen. Auf der anderen Seite, Antagonisten helfen zwar bei der Bindung von Rezeptoren, sie verändern jedoch nicht ihre Aktivität.
6. Wenn der Agonist eine Verbindung ist, die die Wirkung des Neurotransmitters verkörpert, blockiert der Antagonist die Wirkung des Neurotransmitters.
7. Agonist wurde vom lateinischen Wort agnista abgeleitet, was Konkurrenz bedeutet. Antagonist wurde von lateinischen Antagonisten und griechischen Antagonisten abgeleitet, was "Konkurrent, Rivale oder Gegner" bedeutet.