So schützen Sie Ihren Computer vor Viren und Malware

Im heutigen Computerzeitalter gibt es Viren, Spyware und Malware in allen Formen und Größen. Der Endbenutzer muss proaktiv gegen Sicherheitsbedrohungen in der heutigen Internet-Welt vorgehen. Tag für Tag werden Sicherheitsbedrohungen immer schlimmer, da die Technologie exponentiell zunimmt. Der Schutz von Büronetzwerken, Servern und Workstations vor drohenden Bedrohungen wie Viren, Spyware-Malware, Trojanern und Adware wird immer schwieriger. Viele der Computer der Welt können infiziert sein, auch wenn der Endbenutzer dies nicht weiß.

Laut vielen Statistiken steigen die Ausgaben für Malware rapide an, und laut einer Google-Studie ist weltweit jede zehnte Website von Malware betroffen. Obwohl Viren und ähnliche Bedrohungen nicht vollständig vermieden werden können, können Maßnahmen ergriffen werden, um die Auswirkungen durch mehrere Sicherheitsmaßnahmen zu minimieren. Im folgenden Abschnitt werden einige der Vorsichtsmaßnahmen beschrieben, die zur Minimierung der Auswirkungen von Viren, Infektionen und Angriffen getroffen werden können.

So schützen Sie Ihren Computer vor Viren und Malware

Installieren Sie Antiviren

Viele Benutzer auf der Welt verwenden kostenlose Antivirensoftware, um ihre Computer vor Bedrohungen zu schützen. Kostenlose Antivirensoftware bietet jedoch keinen ausreichenden Schutz für die schnell wachsenden Bedrohungen in der heutigen Welt. Aus diesem Grund wird Business- und Professional-Software gegenüber freier Antivirensoftware bevorzugt. Diese Arten von Antivirensoftware werden häufig aktualisiert. Dies hilft, die neuesten Bedrohungen rechtzeitig zu vermeiden. Eine Vielzahl von Bedrohungen kann vermieden werden und zusätzliche Schutzfunktionen können mit Hilfe von Antivirensoftware hinzugefügt werden.

Obwohl Antivirensoftware die erste Verteidigungslinie des Benutzers gegen bösartige Software darstellt, ist dies nicht das einzige, worüber sich der Benutzer Sorgen machen muss. Der Benutzer sollte Praktiken und Verhaltensweisen anwenden, die die Funktionsweise dieser Schutzsoftware verstärken.

Anti-Spyware-Schutz    

Spyware und Adware sind eine andere Art von Software, die für unsere PCs ein Genuss ist. Viele Benutzer glauben, dass die integrierten Funktionen der Antivirensoftware ausreichen, um den PC auch vor solchen Bedrohungen zu schützen. Leider stimmt das nicht. Die meisten kostenlosen Antispyware-Programme bieten auch keinen Echtzeitschutz. Kostenpflichtige oder vollständig lizenzierte Software muss verwendet werden, um das Eindringen solcher Bedrohungen in den Computer und die vollständige Entfernung dieser Bedrohungen zu verhindern.

Aktuelle Malware-Anwendung

Wenn die Datenbanken der Antiviren- und Malware-Software nicht rechtzeitig aktualisiert werden, können sie den Computer vor Bedrohungen schützen. Benutzer sollten auch sicherstellen, dass Lizenzen der jeweiligen Antivirensoftware nicht ablaufen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Software aktuellen und dauerhaften Schutz für den PC bietet. Dank Social-Media-Sites wie Facebook und Twitter bewegen sich Bedrohungen schneller als je zuvor.

Tägliche Scans

Manchmal kann ein System, das über einen aktiven Schutz verfügt, Bedrohungen eindringen und das System infizieren. Dies ist auf die große Anzahl neuer Bedrohungen zurückzuführen, die in das Internet gelangen und das Potenzial haben, ein geschütztes System zu überlisten. Benutzer können sogar einen Virus oder Malware in das System eindringen lassen, indem sie die Software dazu anweisen, dies unwissentlich zu tun. Das tägliche Scannen nach solchen Bedrohungen fügt dem PC eine weitere Schutzstufe hinzu. Der Scan sollte automatisch und manuell ausgeführt werden. Diese Prozesse werden durch die beste Software auf dem Markt vereinfacht.

Auto Run deaktivieren

 Viele der Viren, die heute erstellt werden, werden vorwiegend von sich selbst mithilfe der automatischen Ausführung auf den Maschinen installiert. Viren breiten sich hauptsächlich mit Hilfe von USB-Sticks, externen Festplatten und Netzwerklaufwerken in die Systeme aus. Der automatische Start kann auf jeder Windows-Plattform deaktiviert werden, unterscheidet sich jedoch je nach Plattformtyp.

Deaktivieren Sie die Bildvorschau

Viren dringen in unseren Computer ein, beispielsweise über Bilder. Der Grafikcode, der zum Anzeigen des Bildes verwendet wird, wird verwendet, um den Virus im System auszuführen. Dies kann vermieden werden, indem Sie die Bildvorschau im Browser oder in Outlook deaktivieren.

Klicken Sie auf Anhänge und Links

Durch Klicken auf E-Mail-Links und Anhänge mit Viren können Fenster leicht beschädigt, Daten zerstört und Computer infiziert werden, wenn die erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Zunächst müssen wir den Anhang auf Viren und Malware prüfen, bevor er auf das System heruntergeladen wird. Diese sollten mit professioneller Software und nicht mit kostenloser Software durchgeführt werden. Beim Anklicken von Links sollten Websites manuell geöffnet werden. Wenn der Anhang verdächtig erscheint, wäre auch eine Überprüfung beim Absender eine gute Idee.

Intelligentes Surfen

Es gibt auch Plugins, die von professionellen Malware- und Antivirus-Softwares angeboten werden. Diese Plugins verhindern, dass Drive-In-Attacken stattfinden. Phishing-Angriffe werden auch vermieden, wenn der Browser persönliche finanzielle und sensible Daten aus dem System stiehlt. Andere Plugins bieten Link-Schutz. Diese Plugins überprüfen ihre Datenbank auf fehlerhafte Seiten im Web und zeigen sie dem Benutzer an. Diese Plugins sind entscheidend, um schädliche Websites zu vermeiden. Automatische Popup-Blocker helfen auf dieselbe Weise. Benutzer sollten die Eingabe persönlicher, finanzieller und sensibler Informationen vermeiden, es sei denn, die Webseiten wurden manuell initiiert. Das Klicken auf Hyperlinks mit E-Mails, die den Benutzer auf eine Website weiterleiten, kann gefälscht und betrügerisch sein und zum Stehlen vertraulicher Informationen verwendet werden.

Firewalls

Wenn eine Firewall eines Drittanbieters verwendet wird, wird die gemeinsame Nutzung von Hardwareressourcen wie Drucker zu einem Problem, da sie auch von der Firewall blockiert werden. Dies kann dazu führen, dass die Firewall deaktiviert wird, wodurch eine vorbeugende Maßnahme unbrauchbar wird. Firewalls sind als vorbeugende Maßnahme vor einer Vielzahl böswilliger Angriffe sehr wichtig. Die mit Windows gelieferte Firewall bietet unzureichenden Schutz. Mit dem Internet verbundene PCs sollten mit einer Hardware-Firewall und nicht mit einer Software-Firewall gesichert werden.

DNS-Schutz

Das Internet birgt viele Bedrohungen. Drive by Infektionen werden sehr leicht durch den Besuch einer Website verursacht, die unangenehm ist. DNS-Angriffe werden durch einen angegriffenen DNS-Server verursacht, der den Benutzer auf eine nicht autorisierte Website umleitet. Dies kann vermieden werden, indem die Art und Weise geändert wird, in der DNS auf dem Computer verarbeitet wird. Ein gutes Beispiel ist Open DNS, das den Computer vor Bedrohungen wie Phishing, Spyware und Gefahren im Internet schützt.

Browsereinstellung

Die Browsereinstellungen können angepasst werden, um zu verhindern, dass in den Browser und dann in das System eingegriffen wird. Wenn Sie das Betriebssystem auf dem neuesten Stand halten, können Sie auch verhindern, dass diese Bedrohungen den Computer beeinträchtigen.

Datenaustausch

Dateifreigabe ist auch eine übliche Art und Weise, in der Computer mit Viren kontrahieren. Um solche Bedrohungen zu vermeiden, besuchen Sie am besten legitime Websites, die aus vorab gescannten Materialien bestehen. Eine gute Sicherheitssoftware scannt den Download, bevor er auf den Computer geladen wird.