MRI vs. PET-Scan
MRI und PET sind die zwei diagnostischen Techniken, bei denen nicht-invasive Techniken zum Einsatz kommen.
MRI
"MRI" steht für Magnetresonanztomographie. Dies ist eine nicht-invasive Technik, bei der ein Magnetfeld verwendet wird, um vollständige und umfassende Bilder der inneren Organe zu erzeugen. Mit einem MRI werden körperliche Zustände wie Krebs, Tumore und Herzprobleme überwacht.
Diese Technik nutzt das Magnetfeld und die Radiowellen. Die Radiowellen treffen auf die Gewebe, die ein kontrastierendes Bild erzeugen, wenn sie vom untersuchten Organ zurück reflektiert werden. Die zu untersuchende Person wird unter starken, unterkühlten Magneten in der Maschine platziert, die dann Bilder des betroffenen Körperteils aufnimmt. Diese sollen genau zwischen gesundem und krankem Gewebe unterscheiden.
Eine MRI wird verwendet, um detaillierte Bilder der meisten Organe zu erzeugen. Es wird verwendet, um Probleme wie zu diagnostizieren; Anormaler Blutfluss aufgrund von Arterienverstopfungen oder anderen Verletzungen. Es wird auch verwendet, um Abnormalitäten im Zusammenhang mit dem Knochengewebe, sei es Knochen oder Knorpel, herauszufinden.
Ein durchschnittlicher MRT-Scan dauert je nach Komplexität des betreffenden Organs etwa 20 Minuten bis 50 Minuten. Es gibt eine Anzahl von Bildern des problematischen Organs.
HAUSTIER
„PET“ steht für Positron Emission Tomography Technique. Diese Technik ist seit den frühen 1950er Jahren ständig in Gebrauch.
Der PET-Scan ist ebenfalls eine nicht-invasive Technik, bei der eine Tracerflüssigkeit verwendet wird, die intravenös eingeführt, eingeatmet oder vom Patienten im Körper verschluckt wird. Diese Tracerflüssigkeit fließt mit dem Plasma durch den Körper. Es ist eine Kamera installiert, die die geladenen Partikel der Tracerflüssigkeit verfolgt. Die Tracerflüssigkeit ist ein radioaktives Material.
Der PET-Scan nutzt die Nuklearmedizin. Diese Technik bestimmt auch das ordnungsgemäße Funktionieren der lebenswichtigen Organe des Körpers. Mit diesem Verfahren kann auch der Zuckerstoffwechsel und der Sauerstoffverbrauch des Körpers beurteilt werden.
Dieser Scan wird hauptsächlich zur Bestimmung von Erkrankungen des Nervensystems wie bei der Alzheimer-Krankheit und der Parkinson-Krankheit verwendet. Es wird auch bei schwer zu erkennenden Krebsarten und deren Verbreitung im Körper verwendet. Der PET-Scan dauert etwa eine halbe Stunde.
Zusammenfassung:
1. Ein MRI nutzt das Magnetfeld und die Radiowellen, während ein PET-Scan radioaktives Material verwendet.
2.Die mit einem MRI erzeugten Bilder sind weitgehend organspezifisch, während die eines PET-Scans nicht so detailliert sind.
3. Ein MRI wird zur Bestimmung des Gewebeschadens verwendet, während ein PET-Scan zur Diagnose des Blutflusses und der Funktion des Organs verwendet wird.
4. Ein MRI erfasst die Struktur, während ein PET-Scan die Aktivität der Gewebe erfasst.
5. Ein MRT unterscheidet zwischen gesundem und krankem Gewebe, während ein PET-Scan zwischen lebenden und toten Zellen unterscheidet.